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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur I), Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Automate" ist eine Binnenerzählung der Erzählungs- und Aufsatzsammlung "Die Serapions-Brüder", die als sein umfangreichstes Werk von E.T.A.Hoffmann zwischen den Jahren 1819-1821 veröffentlicht wurde. Die Entstehung einzelner Erzählungen daraus reichen zum Teil bis ins Jahr 1813 zurück. "Die Automate" entstanden 1814.Die vorliegende Arbeit ordnet zunächst "Die Automate" und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur I), Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Automate" ist eine Binnenerzählung der Erzählungs- und Aufsatzsammlung "Die Serapions-Brüder", die als sein umfangreichstes Werk von E.T.A.Hoffmann zwischen den Jahren 1819-1821 veröffentlicht wurde. Die Entstehung einzelner Erzählungen daraus reichen zum Teil bis ins Jahr 1813 zurück. "Die Automate" entstanden 1814.Die vorliegende Arbeit ordnet zunächst "Die Automate" und ihrer Rahmenerzählung "Die Serapions-Brüder" ein in den geistigen und gesellschaftshistorischen Kontext ihrer Entstehung. Sodann werden die zentralen Begriffe der Erzählung, Maschinenmensch und Musik, erschlossen und angekoppelt an einerseits bei E.T.A.Hoffmann mitschwingende Vorstellungen mittelalterlicher Musik-Philosophie und andererseits an seine psychologische Betrachtungsweisen von Wahnsinn, Grauen und der Schau des Scheiterns, die durchaus auch autobiografische Züge offenbaren.Ein weiterer Zentralbegriff Hoffmanns, das serapiontische Prinzip, wird erläutert und die Erzählung daran gespiegelt.Schließlich ist der "Musikexkurs" Gegenstand differenzierter Erörterung.
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Autorenporträt
Karl Bellenberg, geb. 1944 in Heggen, aufgewachsen in Essen, dort 1966 Abitur. 1966 Toningenieur-Studium am Robert-Schumann-Konservatorium, Düsseldorf; Studienwechsel zur Elektrotechnik, Fachr. Nachrichtentechnik, RWTH Aachen mit Abschluss Dipl. Ing. (1972). In verschiedenen Positionen der Schwerindustrie, des internationalen Anlagenbaus und der Elektroindustrie tätig; Hauptabteilungsleiter mit Prokura; Mitglied in verschiedenen Normengremien. Private Musikausbildung Klavier und Orgel, Komposition. 1967 kurzzeitige Mitarbeit am Studio für Elektronische Musik, WDR Köln (Stockhausen, Kagel, B.A. Zimmermann und M. Maiguashca). Studium der Musikwissenschaft und Germanistik, Universität zu Köln 2008-2013; Prädikatspromotion 2019 über "Else Lasker-Schüler, ihre Lyrik und ihre Komponisten".