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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität der Künste Berlin (Gestaltung: Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Filmvermittelnde Filme, Sprache: Deutsch, Abstract: Harun Farocki gehört zu den produktiven Regisseuren und Filmemacher des Neuen Deutschen Films. Er war einer der ersten Studenten der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) und aktiver Teilnehmer an der 1968er Bewegung. Außerdem war er Redakteur der Filmkritik , hat als Schauspieler und Produzent gearbeitet und für verschiedene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität der Künste Berlin (Gestaltung: Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Filmvermittelnde Filme, Sprache: Deutsch, Abstract: Harun Farocki gehört zu den produktiven Regisseuren und Filmemacher des Neuen Deutschen Films. Er war einer der ersten Studenten der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) und aktiver Teilnehmer an der 1968er Bewegung. Außerdem war er Redakteur der Filmkritik , hat als Schauspieler und Produzent gearbeitet und für verschiedene Zeitschriften und Bücher geschrieben, sowie für den Hörfunk.
30 Jahren seines schöpferischen Lebens hat Farocki aktiv der Kunst gewidmet. Dabei war das Filmemachen eines seiner Lieblingsmedien. Seine Karriere als Autorenfilmer entwickelte sich von den politischen Agitationsfilmen während seiner Studienzeit (Ende der 60er Jahre) bis hin zu komplexen Essayfilmen und Dokumentationen in den 80erund 90er Jahren des 20 Jahrhunderts. Dazu kommen zahlreiche Experimental- und Kurzfilme, sowie einige Found Footage Filme eine Technik des Filmeproduzierens, die damals noch neu war.
In dieser Hausarbeit werde ich Harun Farockis Found Footage Film Arbeiter verlassen die Fabrik (1995) vorstellen und ihn mit einem weiteren Found Footage Film aus dem Seminarangebot kurz vergleichen. Dabei geht es um die Phoenix Tapes von Matthias Müller und Christoph Girardet (1999), die ungefähr zur gleichen Zeit wie Arbeiter verlassen die Fabrik entstanden sind.
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