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Die Monographie klärt, welche gesellschafts- und sachenrechtlichen sowie staatlichen Anreize die Mitglieder von Wohnungsgenossenschaften dazu veranlassen können, mehr Eigenkapital als bisher für den genossenschaftlichen Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen. Unter anderem wird erörtert, ob ein solcher Anreiz darin liegen kann, daß die Wohnungsgenossenschaft ihren Mitgliedern Wohnungseigentum oder ein dingliches Dauerwohnrecht einräumt. Insoweit werden die besonderen Erfahrungen der norwegischen und schwedischen Wohnungsgenossenschaften ausgewertet. Die Abhandlungen über »Eigentumsorientierte…mehr

Produktbeschreibung
Die Monographie klärt, welche gesellschafts- und sachenrechtlichen sowie staatlichen Anreize die Mitglieder von Wohnungsgenossenschaften dazu veranlassen können, mehr Eigenkapital als bisher für den genossenschaftlichen Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen. Unter anderem wird erörtert, ob ein solcher Anreiz darin liegen kann, daß die Wohnungsgenossenschaft ihren Mitgliedern Wohnungseigentum oder ein dingliches Dauerwohnrecht einräumt. Insoweit werden die besonderen Erfahrungen der norwegischen und schwedischen Wohnungsgenossenschaften ausgewertet. Die Abhandlungen über »Eigentumsorientierte Bewohnergenossenschaften nach dem skandinavischen Modell?« sowie über »§17EigZulG als Tor zur Wohnungsgenossenschaft?«, die als Anhang abgedruckt sind, passen zu der im Hauptteil untersuchten möglichen Neustrukturierung deutscher Wohnungsgenossenschaften zwecks Schöpfung von mehr Eigenkapital.