Im Dialog Timaios entwickelt Platon eine Kosmologie, wobei im besonderen der Aufbau der stofflichen Welt, der Wahrnehmungswelt, aus den vier Elementen Feuer, Luft, Wasser, Erde dargestellt ist (diese nehmen die geometrische Form sogenannter platonischer Körper an). Insbesondere geht es darum, dass die vier Elemente bei der Gestaltung der Welt in möglichst schöner Weise, in Orientierung an die mathematische Verhältnisgleichheit, miteinander in Verbindung treten sollen. Die vorliegende Arbei befasst sich nun mit diesem (dem Verständnis Schwierigkeiten bereitenden) Kapitel von Platons Kosmologie.
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