Als Kommissar Edvard Matre gerade drei Mordfälle an Frauen aufklären will, wirft ihn eine unerwartete Nachricht völlig aus der Bahn: Edvard erfährt, dass seine vor Jahren tödlich verunglückten Eltern gar nicht seine leiblichen Eltern waren. Die Gebeine seiner wahren Mutter hat man durch Zufall in einem namenlosen Massengrab neben einer Klinik in Oslo gefunden. Offenbar hat man dort die Leichen verstorbener Patienten beiseitegeschafft. Aber wieso gehörte Edvards Mutter zu ihnen?
"Autor Chris Tvedt führt die vielen losen Fäden seiner Handlung souverän zusammen. Außerdem sorgt er für spannende Wendungen und beim Leser für die eine oder andere schlaflose Nacht: Man mag das Buch nämlich kaum noch aus der Hand legen. [...] ein mitreißender Krimi mit gut erdachten Figuren." WDR 2 Krimitipp (WDR) 20150206