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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Proseminar: Französische Geschichte im Gedicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer hat nicht als junger Mensch Gedichte gelesen oder lesen müssen? Wie vertraut ist uns das Wort Gedichtinterpretation aus der Schule? Ob müssen, sollen oder wollen, Gedichte gehören zur literarischen Gattung der Lyrik, und bergen oftmals Geheimnisse in sich, die es zu entdecken gilt. Dabei kommt es manchmal vor, dass man nicht nur etwas über die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Proseminar: Französische Geschichte im Gedicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer hat nicht als junger Mensch Gedichte gelesen oder lesen müssen? Wie vertraut ist uns das Wort Gedichtinterpretation aus der Schule? Ob müssen, sollen oder wollen, Gedichte gehören zur literarischen Gattung der Lyrik, und bergen oftmals Geheimnisse in sich, die es zu entdecken gilt. Dabei kommt es manchmal vor, dass man nicht nur etwas über die Sprache, sondern auch Geschichte lernt. Nennen wir es, bei einem französischen Gedicht, Französische Geschichte im Gedicht. Sobald ein ausgewähltes Gedicht zur Analyse vorliegt, kann die Entdeckungsreise losgehen. Als Beispiel für die folgende Untersuchung soll Victor Hugos Gedicht "Napoléon II" aus dem Jahre 1832 dienen.Da sich nicht selten der Autor selbst einbringt, seine Intentionen und Motivationen, ist es vorteilhaft, wenn man etwas über sie oder ihn weiß. Daher beginnt diese Arbeit mit einem Exkurs über das Leben Victor Hugos. Anschließend geht sie kurz auf die Person Napoleon II. ein. Im Hauptteil wird zu klären sein, wo, wann und in welcher Form das ausgewählte Gedicht erschien. Bei der Betrachtung des Werkes selbst, empfiehlt es sich, Form und Inhalt (Interpretation) zu trennen. Grund dafür ist nicht nur, dass Beide zusammen das Wesen einer Gedichtinterpretation ausmachen, sondern auch, dass sich durch sie ein Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Verslehre und der aktuellen Geschehnisse zum Entstehungszeitpunkt des jeweiligen zu untersuchenden Stückes herstellen lässt. Abschließend sei noch eine Schlussbemerkung gestattet, auf die das Gedicht selbst und das Literaturverzeichnis folgen.
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