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"Zu viel des Guten" ist eine kritische Abhandlung zu übertriebener Political Correctness, beginnend bei Gendersprache bis hin zu Cancel Culture. Das Buch befasst sich mit der Problematik, wenn etwas, das einmal für "gut" und "richtig" befunden wurde, irgendwann so sehr übertrieben wird, dass nichts Gutes mehr dabei herauskommt. Anhand von Beispielen wird dargelegt, warum es besser wäre, öfter einmal "die Kirche im Dorf" zu lassen. Der Untertitel "Gedanken einer alten, weißen Frau" steht für Solidarität mit denen, die allzu vorschnell verurteilt werden, weil sie nicht bereit sind, mit dem…mehr

Produktbeschreibung
"Zu viel des Guten" ist eine kritische Abhandlung zu übertriebener Political Correctness, beginnend bei Gendersprache bis hin zu Cancel Culture. Das Buch befasst sich mit der Problematik, wenn etwas, das einmal für "gut" und "richtig" befunden wurde, irgendwann so sehr übertrieben wird, dass nichts Gutes mehr dabei herauskommt. Anhand von Beispielen wird dargelegt, warum es besser wäre, öfter einmal "die Kirche im Dorf" zu lassen. Der Untertitel "Gedanken einer alten, weißen Frau" steht für Solidarität mit denen, die allzu vorschnell verurteilt werden, weil sie nicht bereit sind, mit dem mitzugehen, was gerne und vollmundig als Zeitgeist beschrieben wird. Und natürlich steht die "alte, weiße Frau" auch ein wenig für Selbstironie, für die Kunst, sich selbst nicht so bierernst zu nehmen und vielleicht einmal durchzuatmen, bevor man sich unreflektiert der Dauerempörung einiger weniger anschließt.
Autorenporträt
Alexandra Lingk wurde 1970 in Bonn geboren und fühlt sich im Rheinland fest verwurzelt. Sie hat einen Universitätsabschluss in Soziologie und Psychologie und beobachtet seit vielen Jahren interessiert Facetten und Aspekte des sozialen und gesellschaftlichen Miteinanders. Ihre Veröffentlichungen handeln von Phänomenen des Alltags aus ihrer ganz persönlichen Zuschauerperspektive. In ihrem aktuellen Buch befasst sie sich mit der oft zu beobachtende Entwicklung, dass Dinge, die als "gut" und "richtig" erachtet werden, so lange vorangetrieben werden, bis es in maßlose Übertreibung mündet, die am Ende zu nichts Gutem führt. Alexandra Lingk ist der Ansicht, dass es sich grundsätzlich mit Humor einfach besser lebt. Ebenso hat sie die Erfahrung gemacht,dass es hilfreich sein kann, sich selbst nicht allzu "bierernst" zu nehmen .