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Kälte und Einsamkeit im Polarwinter sind nicht leicht auszuhalten. Aber zum Glück ist da Herr Joensen, der die Kunst des Tätowierens beherrscht. Während eines langen Winters lassen sich Valfred, Fjordur, Lasselille, der Graf, und viele andere ihre Sehnsüchte unter die Haut malen. In einem anderen Jahr erteilen die Jäger und Fänger einem Leutnant eine Lektion fürs Leben, nachdem sie die Lust am Exerzieren verloren haben, und feiern ein würdiges Totenmahl, bei dem beinahe der Falsche die letzte Reise antritt. Wir erfahren, wie man mit Hunden Gespräche führt, wie wertvoll ein Stück Bleistift ist…mehr

Produktbeschreibung
Kälte und Einsamkeit im Polarwinter sind nicht leicht auszuhalten. Aber zum Glück ist da Herr Joensen, der die Kunst des Tätowierens beherrscht. Während eines langen Winters lassen sich Valfred, Fjordur, Lasselille, der Graf, und viele andere ihre Sehnsüchte unter die Haut malen. In einem anderen Jahr erteilen die Jäger und Fänger einem Leutnant eine Lektion fürs Leben, nachdem sie die Lust am Exerzieren verloren haben, und feiern ein würdiges Totenmahl, bei dem beinahe der Falsche die letzte Reise antritt. Wir erfahren, wie man mit Hunden Gespräche führt, wie wertvoll ein Stück Bleistift ist und wann die Liebe einer Schlange ein Ende hat.
"Mein Leben ist wie eine wahre Geschichte, die auch eine Lüge sein könnte. Oder umgekehrt. Wer kann das wissen? Ich nicht." (der Autor)
Autorenporträt
Jørn Riel, geb. 1931 in Odense, verbrachte sechzehn Jahre in Grönland. Von 1962-65 reiste er durch Westindien, Nordafrika und Südostasien und arbeitete später im Dienst der UNO im Vorderen Orient. Heute pendelt er zwischen Malaysia und Skandinavien. 1995 wurde ihm vom Dänischen Buchhändlerverband der 'Goldene Lorbeer' als Autor des Jahres verliehen.
Rezensionen
»Stimmt genau! Glück hat der Leser wirklich! Denn seine sechzehn höchst skurrilen Pelztierjägergeschichten aus dem Nordosten Grönlands sind so eulenspiegelhaft ausgetieft, dass es zum Schreien tragikomisch ist. Göttlich!« Harff-Peter Schönherr Stadtblatt