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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Medienwirkung: Wahrnehmung und Wirkung von Fernsehdebatten, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der zunehmenden Komplexität politischer Entscheidungsprozesse kann man davon ausgehen, dass die Bürger ihre politischen Entscheidungen nicht mehr nur aufgrund von rationalen, differenzierten Betrachtungen treffen können, weil sie dafür ein sehr großes Wissen benötigten. Sie entscheiden also auch beeinflusst durch "emotionale oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Medienwirkung: Wahrnehmung und Wirkung von Fernsehdebatten, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der zunehmenden Komplexität politischer Entscheidungsprozesse kann man davon ausgehen, dass die Bürger ihre politischen Entscheidungen nicht mehr nur aufgrund von rationalen, differenzierten Betrachtungen treffen können, weil sie dafür ein sehr großes Wissen benötigten. Sie entscheiden also auch beeinflusst durch "emotionale oder affektive Faktoren" (Pöhls 1989: 1).Diese Faktoren werden maßgeblich von der heutigen Mediengesellschaft geprägt.Für Politiker und für die Demokratie haben Wahlen besondere Bedeutung, da hier die Macht des Volkes auf Vertreter übertragen wird. Wahlkampfpolitiker müssen aus oben genannten Gründen also vor Wahlen verstärkt mediale Präsenz zeigen.So groß die Bedeutung von TV-Debatten heutzutage ist, so um stritten sind sie auch. Im Folgenden werde ich daher gängig diskutierte Vor- und Nachteile von TV-Debatten darlegen und exemplarisch untersuchen, ob diese empirisch haltbar sind.
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