Der Journalist Jan Grahn verunglückt auf einer Reportage in der Wüste mit dem Helikopter und überlebt mit schwersten Verbrennungen. Sprachlich brillant erzählt Johannes Groschupf in seinem autobiographischen Roman von der Angst eines Mannes, in das Leben zurückzukehren und dem schwierigen Versuch, die Gespenster einer Grenzerfahrung für immer hinter sich zu lassen.
"Ein unglaubliches Buch. Nicht etwa weil die Art des Unfalls und des Überlebens so spektakulär wäre. Unglaublich ist die Ruhe und die Zartheit, mit der Johannes Groschupf von der schlimmsten Zeit seines Lebens erzählt. Kein Wort zuviel, kein falscher Ton, kein bißchen rührselig." (Westdeutscher Rundfunk)