die idee, dass essstörungen, sucht nach zucker bedeuten, ist zwar nicht neu, aber sicherlich gut erklärt.
wie sich der zusammenhang zwischen serotonin, zuckerkonsum, cortisol und stress verhält, hat mich schon sehr interessiert.
Bei den Lebensmittelempfehlungen bin ich allerdings unzufrieden:
mir
fehlt die lust, wieder mit dem fleischkonsum zu beginnen und die alternative vegetarischer…mehrdie idee, dass essstörungen, sucht nach zucker bedeuten, ist zwar nicht neu, aber sicherlich gut erklärt.
wie sich der zusammenhang zwischen serotonin, zuckerkonsum, cortisol und stress verhält, hat mich schon sehr interessiert.
Bei den Lebensmittelempfehlungen bin ich allerdings unzufrieden:
mir fehlt die lust, wieder mit dem fleischkonsum zu beginnen und die alternative vegetarischer Ernährung kommt zu kurz.
ebenso mögen es essgestörte nicht so, wenn man ihnen das essen in "gutes" und "böses" einteilt, das können wir selber besser und bei versehentlichem oder absichtlichem Konsum von "böser" Nahrung muss man sich davon wieder befreien, wie auch immer.
als ergänzung zu anderer Literatur sehr interessant, als alleinige "Heilmethode" ungeeignet.