Mit den 'Züricher Novellen' setzt Gottfried Keller seiner Heimat ein unvergessliches Denkmal. In fünf Geschichten zeichnet er ein liebevolles Bild der Stadt Zürich und ihrer Einwohner und lässt die Leser teilhaben an seiner persönlichen Erlebniswelt. Keller erzählt mit einzigartiger poetischer Kraft. Ein Buch über das Glück wahrer Menschlichkeit.
Mit den 'Züricher Novellen' setzt Gottfried Keller seiner Heimat ein unvergessliches Denkmal. In fünf Geschichten zeichnet er ein liebevolles Bild der Stadt Zürich und ihrer Einwohner und lässt die Leser teilhaben an seiner persönlichen Erlebniswelt. Keller erzählt mit einzigartiger poetischer Kraft. Ein Buch über das Glück wahrer Menschlichkeit.
Gottfried Keller, geboren 1819 in Zürich, war der wichtigste Schweizer Dichter des 19. Jahrhunderts. Nach einer erfolglosen Lehre als Kunstmaler schrieb er in Berlin seinen Lebensroman ¿Der grüne Heinrich¿. Er kehrte erneut nach Zürich und in die finanzielle Abhängigkeit von seiner Mutter zurück. Nach Jahren als Journalist und Gelegenheitsdichter wurde er Staatsschreiber. Abends saß er gern in Wirtshäusern, wo er seinem Temperament mit Krakeel und Gepolter Luft machte. Er starb nach langer Krankheit 1890 in Zürich.
Inhaltsangabe
Einleitung Hadlaub Der Narr auf Manegg Der Landvogt von Greifensee Distelfink Hanswurstel Kapitän Grasmücke und Amsel Das Fähnlein der sieben Aufrechten Ursula I. II. III. IV. V.
Einleitung Hadlaub Der Narr auf Manegg Der Landvogt von Greifensee Distelfink Hanswurstel Kapitän Grasmücke und Amsel Das Fähnlein der sieben Aufrechten Ursula I. II. III. IV. V.
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