"Dieses Werklein, das der Leser in deutscher Übersetzung vor sich hat, wurde in italienischer Sprache von einem Priester verfaßt. Er sammelte wie eine emsige Biene aus bewährten Zeitschriften eine große Menge von Begebenheiten, welche die Weltkinder mit dem Namen Zufälle zu benennen pflegen, während sie in den Augen des demütig glaubenden Christen nichts weniger als Zufälle sind. Der Verfasser leitet die erste Auflage mit folgenden Worten ein: "Es sind dieses Ereignisse, welche ebenso viele Beweise liefern, daß der Arm des Herrn auch noch gegenwärtig nicht verkürzt ist, daß auch noch in unseren Tagen der heilige und gerechte Gott die Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit haßt und mit schweren Strafen züchtigt. Die Weltkinder nennen sie Zufälle, aber der wahre Weise denkt nicht so und mit gutem Grunde, er bekennt vielmehr, daß in denselben der Finger Gottes sei." [...]
Das vorliegende Werk enthält eine umfangreiche Sammlung an "Zufällen, die nicht Zufälle sind, oder auffallendeAkte der göttlichen Strafgerechtigkeit". Dieses Buch ist ein sorgfältiger Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1866.
Das vorliegende Werk enthält eine umfangreiche Sammlung an "Zufällen, die nicht Zufälle sind, oder auffallendeAkte der göttlichen Strafgerechtigkeit". Dieses Buch ist ein sorgfältiger Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1866.