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Der Schlaganfall teilte sein Leben: in ein »Davor« und ein »Danach«.
»Ich war erst mal nur glücklich, dass ich noch lebte. Das ist das eigentliche Geschenk - das weiß ich erst jetzt, da ich dem Tod noch mal von der Schippe gesprungen bin.«
Was bedeutet das - Todesnähe erlebt zu haben und dann zu begreifen: Du bist noch einmal davongekommen? The World Keeps Going Round, und es ist an dir, die Chance mit beiden Händen zu packen, neue Projekte auszuhecken, neue Anläufe zu nehmen. Und in jedem Moment zu denken: was für ein Geschenk! In seinem neuen, sehr persönlichen Buch erzählt Wolfgang…mehr

Produktbeschreibung
Der Schlaganfall teilte sein Leben: in ein »Davor« und ein »Danach«.

»Ich war erst mal nur glücklich, dass ich noch lebte. Das ist das eigentliche Geschenk - das weiß ich erst jetzt, da ich dem Tod noch mal von der Schippe gesprungen bin.«

Was bedeutet das - Todesnähe erlebt zu haben und dann zu begreifen: Du bist noch einmal davongekommen? The World Keeps Going Round, und es ist an dir, die Chance mit beiden Händen zu packen, neue Projekte auszuhecken, neue Anläufe zu nehmen. Und in jedem Moment zu denken: was für ein Geschenk!
In seinem neuen, sehr persönlichen Buch erzählt Wolfgang Niedecken vom Aufrappeln und vom Willen, sich nicht unterkriegen zu lassen, von der Hilfe, die er bekommen hat, von Dankbarkeit und einem genaueren Blick auf die Welt. »Es dauerte einen Moment, dann begriff ich, dass ich nicht verloren gegangen war und dass das Leben und die Liebe auf mich gewartet hatten. Ein Glücksgefühl breitete sich aus. Es brachte Zuversicht mit sich, ein blitzartig einsetzendes tiefes Vertrauen darauf, dass alles, was es auch sei, wieder gut würde.«
Autorenporträt
Niedecken, Wolfgang
Wolfgang Niedecken, 1951 in Köln geboren, studierte von 1970 bis 1976 Freie Malerei und gründete danach die Band BAP, mit der er Anfang der Achtziger den überregionalen Durchbruch schaffte. Niedecken erhielt zahlreiche Preise, darunter das Bundesverdienstkreuz für sein entschiedenes gesellschaftliches Engagement und den »Echo« für sein Lebenswerk.
Rezensionen
»Dem Lesefluss tut der Stil gut, der Zeitsprünge wagt, Bezüge herstellt, Gefühle berührt. In keinem der Kapitel gewinnt man den Eindruck, eine Patientenakte zu lesen.« Christian Mückl Nürnberger Zeitung, 11.09.2013