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In einer sich wandelnden Wirtschafts- und Konsumumgebung gewinnen alternative Konsumformen vermehrt an Relevanz für Unternehmen und Verbraucher. Im Rahmen des Trends zum Kollaborativen Konsum entstehen kontinuierlich neue Geschäftsmodelle. Dazu zählen auch Dienstleistungen, die das Eigentum an einer Ressource ersetzen. Wissenschaftliche Studien beschäftigten sich in der Vergangenheit verstärkt mit der Bedeutung eigentumsersetzender Dienstleistungen für eine ressourcenleichtere, nachhaltigere Konsumweise. Die veränderten Werte und Bedürfnisse in der Konsumgesellschaft als Treiber eigentumsloser…mehr

Produktbeschreibung
In einer sich wandelnden Wirtschafts- und Konsumumgebung gewinnen alternative Konsumformen vermehrt an Relevanz für Unternehmen und Verbraucher. Im Rahmen des Trends zum Kollaborativen Konsum entstehen kontinuierlich neue Geschäftsmodelle. Dazu zählen auch Dienstleistungen, die das Eigentum an einer Ressource ersetzen. Wissenschaftliche Studien beschäftigten sich in der Vergangenheit verstärkt mit der Bedeutung eigentumsersetzender Dienstleistungen für eine ressourcenleichtere, nachhaltigere Konsumweise. Die veränderten Werte und Bedürfnisse in der Konsumgesellschaft als Treiber eigentumsloser Konsumformen sowie die notwendige Bereitschaft von Konsumenten, ihr Eigentum durch eine Dienstleistung zu ersetzen, wurden bisher nur vereinzelt untersucht. Diese Arbeit stellt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung mit Nutzern und Nichtnutzern von eigentumsersetzenden Dienstleistungen aus der Kernzielgruppe Generation Y dar.
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Autorenporträt
Britta Henke, geboren 1989 in Hamburg, ist nach Abschluss ihres Bachelorstudiums der Betriebswirtschaftslehre seit 2016 in der Konsumgüterindustrie tätig. Im Zuge ihres Studiums setzte sie sich vertieft mit nachhaltigeren Konsumweisen und -trends auseinander. Als mittlere von drei Schwestern war "Teilen" schon immer ein Grundsatz ihrer Lebensweise.