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Menschen mit Behinderungen sind seit jeher mit verschiedenen Zugangsbarrieren konfrontiert. Die kenianische Regierung hat verschiedene Gesetze erlassen, die sich für einen gleichberechtigten Zugang für diese Bevölkerungsgruppe einsetzen. Der Schwerpunkt lag auf der Frage, inwieweit Busbahnhöfe für Schüler mit körperlichen Behinderungen im westlichen Teil Kenias, die häufig Busbahnhöfe auf dem Weg zur Schule benutzen, zugänglich sind. In diesen Einrichtungen sahen sich diese Schüler mit zahlreichen baulichen Barrieren konfrontiert, die ihre Mobilität und Unabhängigkeit behinderten. In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Menschen mit Behinderungen sind seit jeher mit verschiedenen Zugangsbarrieren konfrontiert. Die kenianische Regierung hat verschiedene Gesetze erlassen, die sich für einen gleichberechtigten Zugang für diese Bevölkerungsgruppe einsetzen. Der Schwerpunkt lag auf der Frage, inwieweit Busbahnhöfe für Schüler mit körperlichen Behinderungen im westlichen Teil Kenias, die häufig Busbahnhöfe auf dem Weg zur Schule benutzen, zugänglich sind. In diesen Einrichtungen sahen sich diese Schüler mit zahlreichen baulichen Barrieren konfrontiert, die ihre Mobilität und Unabhängigkeit behinderten. In diesem Buch wurden die verschiedenen Gestaltungsbarrieren untersucht, die die Lernenden erlebten. Anhand verschiedener Fünf-Punkte-Skalen wurde bewertet, inwieweit die bebaute Umgebung der verschiedenen Busbahnhöfe zugänglich war. Die Befragten waren Schüler, die in Sonderschulen im westlichen Teil der Stadt eingeschrieben waren. Sie waren weit von den Wohnorten der Schüler entfernt und erforderten daher eine Reise. Der Schwerpunkt lag auf den großen Busbahnhöfen im westlichen Teil Kenias. Diese Endhaltestellen befanden sich in Kisumu, Kakamega, Bungoma und Kendu Bay. Die Studie ergab, dass die Schüler mit verschiedenen Hindernissen konfrontiert waren, wie z. B. den Ausstiegsstellen, den Bürgersteigen der Busbahnhöfe und den ungeeigneten Waschräumen.
Autorenporträt
Ochieng' Marilyn Ahonobadha ist Dozentin an der Maseno Universität, Abteilung für Kunst und Design. Sie engagiert sich leidenschaftlich für Universal Design und setzt sich für die Bereitstellung von Umgebungen und Produkten ein, die von allen Menschen unabhängig von ihrem körperlichen Status genutzt werden können. Sie ist der Meinung, dass Planer, Designer, Architekten und andere Fachleute in der Pflicht sind.