Die Autorin erforscht die Handlungsfähigkeit des Einzelnen in der israelischen Gesellschaft. Dazu untersucht sie jüdische und arabische Israelis mit einer Bildungsabsicht der Interaktion und Kooperation. Methodisch nähert sich die Arbeit den zentralen Forschungsfragen mit biographisch-narrativen Interviews an. Zentrale Themen sind Handlungsmöglichkeiten in einer polarisierten Gesellschaft, Kooperation angesichts permanenter Konflikte und die Rolle von Zugehörigkeitsformationen der einzelnen Akteure und Akteurinnen.
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