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Der erwerbsbezogene Übergang bildet eine zentrale Herausforderung für die Soziale Arbeit. Im Mittelpunkt der qualitativen Untersuchung von Júlia Wéber stehen Teilhabe- und Zugehörigkeitskonstruktionen junger Adressatinnen der Jugendhilfe und Arbeitsvermittlung an der Schwelle der Arbeitswelt. Vier exemplarische Übergangsverläufe zwischen Selbststeuerung und institutionellem Eingriff werden in den Kontext aktueller gesellschaftlicher Machtverhältnisse eingebettet und unter Rekurs auf ausgewählte Ansätze der subjektorientierten Übergangsforschung, der Adoleszenz- und Anerkennungsforschung diskutiert.…mehr

Produktbeschreibung
Der erwerbsbezogene Übergang bildet eine zentrale Herausforderung für die Soziale Arbeit. Im Mittelpunkt der qualitativen Untersuchung von Júlia Wéber stehen Teilhabe- und Zugehörigkeitskonstruktionen junger Adressatinnen der Jugendhilfe und Arbeitsvermittlung an der Schwelle der Arbeitswelt. Vier exemplarische Übergangsverläufe zwischen Selbststeuerung und institutionellem Eingriff werden in den Kontext aktueller gesellschaftlicher Machtverhältnisse eingebettet und unter Rekurs auf ausgewählte Ansätze der subjektorientierten Übergangsforschung, der Adoleszenz- und Anerkennungsforschung diskutiert.
Autorenporträt
Prof.´in Dr. Júlia Wéber, Professur für Migrationsgesellschaft und Demokratiepädagogik, Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung