Zwischen Realität und Fiktion, Galgenhumor und Tragik, Tagebuch und Kurzgeschichte - der Autor verpackt seine Lebenserfahrungen und die mühsame tägliche Auseinandersetzung mit der eigenen Antriebslosigkeit und den psychischen Befindlichkeiten mal in kryptischen, mal in plauderhaften Zeilen. Ein schmaler Grat zwischen absichtlich-unterhaltsamer Verklärung und phantasievoll verschleierter Selbstoffenbarung.21 äußerst knappe, genrewechselnde und motivisch veknüpfte Textfragmente zum Grübeln, Kichern und Kopfschütteln.