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Interventionen gegen Zwänge: dort, wo sie (mit) am stärksten sindDas eigene Zuhause ist für viele Menschen ein Rückzugsort und ein ruhevoller Raum. Für Menschen mit Zwangsstörungen sind aber gerade hier viele Ihrer Zwangsgedanken und -handlungen am stärksten ausgeprägt. Die aufsuchende Behandlung kann hier direkt ansetzen, und zudem Angehörige einbeziehen.Das gut durchdachte Konzept der aufsuchenden Behandlung bietet nicht nur die Chance, therapeutisch konkret zu intervenieren, sondern auch das soziale Umfeld der Betroffenen wie ihre An- und Zugehörigen direkt anzusprechen.Leider gibt es…mehr

Produktbeschreibung
Interventionen gegen Zwänge: dort, wo sie (mit) am stärksten sindDas eigene Zuhause ist für viele Menschen ein Rückzugsort und ein ruhevoller Raum. Für Menschen mit Zwangsstörungen sind aber gerade hier viele Ihrer Zwangsgedanken und -handlungen am stärksten ausgeprägt. Die aufsuchende Behandlung kann hier direkt ansetzen, und zudem Angehörige einbeziehen.Das gut durchdachte Konzept der aufsuchenden Behandlung bietet nicht nur die Chance, therapeutisch konkret zu intervenieren, sondern auch das soziale Umfeld der Betroffenen wie ihre An- und Zugehörigen direkt anzusprechen.Leider gibt es bislang nur wenige ambulante Behandlungsangebot für Menschen mit Zwangsstörungen. Mit der Erfahrung eines erfolgreichen Pilotprojekts im Rücken haben die Autorinnen ein Konzept entwickelt, das für jedes multiprofessionell arbeitende Team umsetzbar ist. Insbesondere adressiert werden hier die gemeindepsychiatrischen Verbünde. Die Autorinnen stellen das ganze Spektrum aufsuchender Behandlung unter den Bedingungen der Sozialgesetzbücher vor und erleichtern damit die Entscheidung für ein Modell. Die hilfreichen Downloadmaterialen können settingübergreifend eingesetzt werden.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Katarina Stengler ist Direktorin des Zentrum Seelische Gesundheit, Helios Park-Klinikum Leipzig, und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V.