18,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
  • Gebundenes Buch

Wie Löwen erscheinen ihr die Wellen am Strand von Sylt. Uganda leuchtet auf in den Dünen, wenn Susan N. Kiguli im nördlichen Europa Station macht. Auch auf Reisen vergessen diese Gedichte nicht, wo sie herkommen. Sie beschwören die magischen Landschaften Ugandas und die Widerstandskraft der Frauen und Mütter, die ihre Kinder nicht an die Bürgerkriege Afrikas, an Gewalt, Hunger und Korruption verlieren wollen. Raubtiere und Geister tragen ihre Botschaften in die multimediale Welt der Gegenwart. In von Tanz und Gesang inspirierten Strophen vibriert die politische Hoffung auf einen gewandelten…mehr

Produktbeschreibung
Wie Löwen erscheinen ihr die Wellen am Strand von Sylt. Uganda leuchtet auf in den Dünen, wenn Susan N. Kiguli im nördlichen Europa Station macht. Auch auf Reisen vergessen diese Gedichte nicht, wo sie herkommen. Sie beschwören die magischen Landschaften Ugandas und die Widerstandskraft der Frauen und Mütter, die ihre Kinder nicht an die Bürgerkriege Afrikas, an Gewalt, Hunger und Korruption verlieren wollen. Raubtiere und Geister tragen ihre Botschaften in die multimediale Welt der Gegenwart. In von Tanz und Gesang inspirierten Strophen vibriert die politische Hoffung auf einen gewandelten Kontinent, in den sich die Geschichte einer neuen Generation von starken Frauen einschreibt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Brigitte Oleschinski, geboren 1955 in Köln, Studium der Politischen Wissenschaften, Arbeit als Zeithistorikerin. Lebt heute als Lyrikerin und Essayistin in Berlin. Veröffentlichungen. Ausgezeichnet 1998 mit dem Peter-Huchel-Preis, 2001 mit dem Ernst-Meister-Preis.

Indra Wussow, studierte Literaturwissenschaft, lebt in Johannesburg/Südafrika und auf Sylt. Sie arbeitet als Autorin, literarische Übersetzerin und Kuratorin für verschiedene internationale Einrichtungen. 2002 gründete sie auf Sylt die von ihr geleitete Stiftung kunst:raum sylt quelle. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst. 2008 eröffnete die Stiftung eine Dependance in Johannesburg, das Jozi art:lab.