"Die Branche steht vor der münchhausenschen Aufgabe, sich am eigenen Schopf aus dem Graben zu ziehen!" So charakterisiert Dr. Günther Merl, Vorstandsvorsitzender der Landesbank Hessen-Thüringen, in seinem Vorwort die Situation der deutschen Finanzindustrie. Um die anstehenden Struktur- und Ertragsprobleme der Finanzbranche zu lösen, ist ein nüchternes, analytisches Problembewusstsein erforderlich, das weder dramatisiert noch beschönigt. Gefragt ist das Aufzeigen von Handlungsalternativen. Die aktuelle Situation war für die Autoren Anlass, das Thema 'Umbruch der Finanzindustrie' einmal der Tagesaktualität zu entziehen und generelle Strategien für die Zukunft zu diskutieren. Im Mittelpunkt steht dabei der eigene Gestaltungs- und Verantwortungsraum der Branche.
Für eine objektive und unvoreingenommene Problembetrachtung sind Branchenkenner ohne unmittelbare Branchenzugehörigkeit, also mit Außenperspektive, gefragt. Die Autoren in diesem Buch erfüllen beide Anforderungen. Der Einladung der Herausgeber sind ausnahmslos namhafte Vertreter renommierter Unternehmensberatungen, Anwaltskanzleien und Ratingagenturen sowie aus Bundesbank und Hochschule gefolgt. Ihre Liste reicht von Booz Allen Hamilton bis Ernst & Young und Roland Berger, von der Kanzlei Clifford Chance Pünder bis zu den Universitäten Frankfurt und Darmstadt, von der Landesbank Hessen-Thüringen bis zur Deutschen Bundesbank.
Für eine objektive und unvoreingenommene Problembetrachtung sind Branchenkenner ohne unmittelbare Branchenzugehörigkeit, also mit Außenperspektive, gefragt. Die Autoren in diesem Buch erfüllen beide Anforderungen. Der Einladung der Herausgeber sind ausnahmslos namhafte Vertreter renommierter Unternehmensberatungen, Anwaltskanzleien und Ratingagenturen sowie aus Bundesbank und Hochschule gefolgt. Ihre Liste reicht von Booz Allen Hamilton bis Ernst & Young und Roland Berger, von der Kanzlei Clifford Chance Pünder bis zu den Universitäten Frankfurt und Darmstadt, von der Landesbank Hessen-Thüringen bis zur Deutschen Bundesbank.