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Die Kreditaufnahme für Kommunen gestaltet sich bereits heute schwieriger als vor Ausbruch der Finanzkrise 2007. In der Zeit vor der Krise haben deutsche Banken annähernd alle Fremdmittel, die von Kommunen angefordert wurden, beschafft. Für Bankinstitute galt und gilt das Kommunalgeschäft als margenschwaches, aber gleichwohl sicheres Geschäft. Doch die Rahmenbedingungen ändern sich. Neben der angespannteren Finanzsituation der Kommunen trägt auch die verschärfte Finanzmarktregulierung dazu bei, dass die traditionelle Kommunalfinanzierung häufiger in Frage gestellt wird. Ab 01.01.2015 wird die…mehr

Produktbeschreibung
Die Kreditaufnahme für Kommunen gestaltet sich bereits heute schwieriger als vor Ausbruch der Finanzkrise 2007. In der Zeit vor der Krise haben deutsche Banken annähernd alle Fremdmittel, die von Kommunen angefordert wurden, beschafft. Für Bankinstitute galt und gilt das Kommunalgeschäft als margenschwaches, aber gleichwohl sicheres Geschäft. Doch die Rahmenbedingungen ändern sich. Neben der angespannteren Finanzsituation der Kommunen trägt auch die verschärfte Finanzmarktregulierung dazu bei, dass die traditionelle Kommunalfinanzierung häufiger in Frage gestellt wird. Ab 01.01.2015 wird die Veröffentlichung einer Verschuldungskennzahl verpflichtend sein. Der Bankenverband geht davon aus, dass Kreditinstitute zukünftig das volumenstarke und zugleich risikoarme Kommunalgeschäft abbauen oder zumindest verteuern werden. Die vorliegende Arbeit zeigt Alternativen zum klassischen Kommunalkredit auf und bewertet sie, um darzustellen, wie sich deutsche Kommunen in Zukunft finanzieren könnten.
Autorenporträt
Lukas Hofstätter, Abschluss: Bachelor of Business Administration an der Hochschule Aschaffenburg. Praktikum bei der LIGA Bank eG mit dem Schwerpunkt Kommunalfinanzierung. Andauernd: Studium zum Master of Science der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg.