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Der Sozialstaat ist bedroht. Die Proteste wachsen. In dieser Situation haben sich Publik-Forum und die Frankfurter Rundschau zu einem bisher einmaligen Buchprojekt entschlossen: Beide Zeitungen zeigen auf, dass es realistische Alternativen zum Neoliberalismus gibt.
Das Buch entlarvt die Mythen und Tabus der Wirtschaftsdebatte als das, was sie sind: Gehirnwäsche für den Sozialabbau beschreibt Muster eines neuen Sozialstaates: Gesundheit für alle in Österreich / Gerechte Rente in der Schweiz / Arbeit für alle in Dänemark / Bildungsrevolution in Skandinavien präsentiert originelle Wege zu…mehr

Produktbeschreibung
Der Sozialstaat ist bedroht. Die Proteste wachsen. In dieser Situation haben sich Publik-Forum und die Frankfurter Rundschau zu einem bisher einmaligen Buchprojekt entschlossen: Beide Zeitungen zeigen auf, dass es realistische Alternativen zum Neoliberalismus gibt.

Das Buch entlarvt die Mythen und Tabus der Wirtschaftsdebatte als das, was sie sind: Gehirnwäsche für den Sozialabbau beschreibt Muster eines neuen Sozialstaates: Gesundheit für alle in Österreich / Gerechte Rente in der Schweiz / Arbeit für alle in Dänemark / Bildungsrevolution in Skandinavien präsentiert originelle Wege zu einem neuen Sozialstaat. Friedhelm Hengsbach: Reformen, die ihren Namen verdienen; Heide Simonis: Steuern, die anders steuern; Barbara Tambour und Ellis Huber: Ansätze eines gesunden Gesundheitssystems; Wolfgang Kessler: Die Arbeitsgesellschaft von morgen; Rudolf Hickel: Umrisse einer gerechten Finanzpolitik; Gabriela Simon: Ein Weg aus der Schuldenfalle; Michael Opielka: Grundsicherung für alle und v.a.m.
Die Protestbewegung kämpft gegen den Neoliberalismus. Sie braucht Alternativen. Deshalb dieses Buch.
Autorenporträt
Stephan Hebel, langjähriger Redakteur der Frankfurter Rundschau und politischer Autor, ist seit zwei Jahrzehnten Leitartikler und Kommentator für die Berliner Zeitung sowie auch für Deutschlandradio, Freitag, Publik Forum und weitere Medien. Er ist zudem regelmäßiger Gast im Presseclub der ARD und ständiges Mitglied in der Jury für das 'Unwort des Jahres'.

Wolfgang Kessler, geb. 1953, lernte schon in seiner Jugend in Oberschwaben den Umgang mit knappen Mitteln, bevor er in Konstanz, Bristol und London zum Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler (Dr.rer.soc.) ausgebildet wurde. Heute treibt ihn vor allem die Frage nach einer Wirtschaft um, die für die Menschen da ist und nicht umgekehrt. Kessler arbeitet seit über 20 Jahren als Publizist. Derzeit ist er verantwortlicher Redakteur für Politik und Wirtschaft bei der Zeitschrift Publik-Forum in Oberursel.