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Im Buch wird beschrieben, wie und nach welchen Kriterien der Aufbau zukunftsfähiger Geschäftsmodelle erfolgen kann. Der Weg zu den Wettbewerbsvorteilen von morgen erfordert die Entwicklung von Geschäftsmodellen, die die zentrale Ressource der Zukunft erschließen: »Bewusstsein«. Das Erkennen von Bewusstseinsressourcen mündet in eine Bewusstseinsökonomie, die den Rahmen der Märkte von morgen definiert. In ihnen sind jene Unternehmen erfolgreich, deren Geschäftsmodelle auf einer substantiellen Nutzenstiftung basieren, die im Kern ressourcenschöpfend ist. In ihrer Gesamtbilanz führen sie zu…mehr

Produktbeschreibung
Im Buch wird beschrieben, wie und nach welchen Kriterien der Aufbau zukunftsfähiger Geschäftsmodelle erfolgen kann. Der Weg zu den Wettbewerbsvorteilen von morgen erfordert die Entwicklung von Geschäftsmodellen, die die zentrale Ressource der Zukunft erschließen: »Bewusstsein«. Das Erkennen von Bewusstseinsressourcen mündet in eine Bewusstseinsökonomie, die den Rahmen der Märkte von morgen definiert. In ihnen sind jene Unternehmen erfolgreich, deren Geschäftsmodelle auf einer substantiellen Nutzenstiftung basieren, die im Kern ressourcenschöpfend ist. In ihrer Gesamtbilanz führen sie zu Ressourcenwachstum und nicht, wie heute üblich, zu ihrer irreversiblen Vernichtung. Analog zu Ökosystemen, die die eigene Ressourcenbasis kontinuierlich verbreitern und vertiefen, begründen ressourcenschöpfende Geschäftsmodelle Mehrwertkreisläufe, die das Unternehmen auch bei disruptiven Marktentwicklungen bestehen lassen.

Autorenporträt
Dr. Friedrich Glauner, geb. 1960, stammt aus einem Familienunternehmen. Er verbindet 20 Jahre Erfahrung als Unternehmer, Geschäftsführer, Manager und Berater mit 16 Jahren Lehre und Forschung im Bereich Philosophie, Systemtheorie, Kommunikationstheorie und Dozenturen an der TU-Berlin, der FU-Berlin sowie der ebs European Business School, Oestrich-Winkel. Aktuell lehrt er Werteorientierte Strategieentwicklung, Unternehmensführung und Führungstechniken an der Universität der Bundeswehr in München, am Weltethos-Institut der Universität Tübingen sowie den Hochschulen Weihenstephan-Triersdorf und Rottenburg. Er studierte Philosophie, Wirtschaftswissenschaften, Religionswissenschaften, Semiotik und Geschichte an den Universitäten Köln, FU-Berlin, TU-Berlin sowie als Post Graduate Fulbright Fellow an der University of California, Berkeley. Zusatzausbildungen absolvierte er an der London School of Economics (Department of Management) und an der Wirtschaftsfakultät der Universität St.Gallen. Er ist Mitglied im DNWE Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik EBEN (European Business Ethics Network) Deutschland e.V.. Sein in der Praxis erprobter Ansatz des Wertemanagements und dem Aufbau ethikologischer Geschäftsmodelle verbindet kybernetische Elemente der Organisationsentwicklung und existenzialpsychologische Elemente der Persönlichkeitsbildung mit dem Management-Instrumentarium für Strategie- und Change-Prozesse. Zur Steuerung individueller und unternehmerischer Positionierungs-, Wandlungs- und Exzellenzprozesse entwickelte er das Konzept kultureller Bilder als Folie für die Arbeit mit Werten sowie die Modelle des C4-Managements, der sieben Treiberfaktoren der Unternehmenskultur und das Instrument des Wertecockpits zur werteorientierten Ausrichtung von Unternehmensprozessen und der Führung mit Werten.