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Vor dem Hintergrund der komplexen sozialen, wirtschaftlichen, politischen und wissenschaftlich-technischen Herausforderungen der Zukunft ist dieses Buch konzipiert worden. Es zeigt auf der Basis der neuesten Erkenntnisse der Chaostheorie und Selbstorganisation komplexer Systeme Handlungskriterien für eine neue Zukunftsgestaltung. Der erste Teil des Buches enthält eine breit angelegte, unorthodoxe und kritische Zukunftsanalyse; der zweite vermittelt Grundwissen aus der Chaostheorie. Erkenntnisse aus dieser werden dann mit zahlreichen Beispielen sowie neuen Wert- und Handlungsmustern für die…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund der komplexen sozialen, wirtschaftlichen, politischen und wissenschaftlich-technischen Herausforderungen der Zukunft ist dieses Buch konzipiert worden. Es zeigt auf der Basis der neuesten Erkenntnisse der Chaostheorie und Selbstorganisation komplexer Systeme Handlungskriterien für eine neue Zukunftsgestaltung. Der erste Teil des Buches enthält eine breit angelegte, unorthodoxe und kritische Zukunftsanalyse; der zweite vermittelt Grundwissen aus der Chaostheorie. Erkenntnisse aus dieser werden dann mit zahlreichen Beispielen sowie neuen Wert- und Handlungsmustern für die Zukunftsgestaltung verbunden. Fazit: Die sensitive Abhängigkeit von den Anfangsbedingungen in nichtlinearen Systemen sollte große Bedeutung in der lokalen und globalen Zukunftsgestaltung einnehmen. In diesem Kontext wird eine detaillierte Beweisführung und ein Handlungskatalog vorgelegt, der neue Perspektiven für die Gesellschaft und den einzelnen enthält.
Autorenporträt
Der Autor: Werner Mittelstaedt wurde 1954 in Gelsenkirchen geboren. Er ist beruflich in der Datenverarbeitung tätig. Seit Mitte der 70er Jahre engagiert er sich als Zukunftsforscher. Im Jahre 1977 gründete er die «Gesellschaft für Zukunftsmodelle und Systemkritik» (GZS), deren Vorsitzender er seit dieser Zeit ist. Seit dem Jahre 1981 gibt er, zusammen mit der GZS, die Zeitschrift «Blickpunkt Zukunft» heraus.
Rezensionen
«Die Prämisse 'Wir können nur hoffen, wenn wir handeln' bleibt nicht nur verbaler Vorsatz, sondern wird von Mittelstaedt vorbildlich konkretisiert.» (A.A., Pro Zukunft)