Keine Angst vor der Zukunft: Ein Ingenieur zeigt, wie wir Nachhaltigkeit und Wohlstand in Einklang bringen
Achim Kampker ist Professor, Forscher, verheirateter Vater von fünf Kindern und bekennender Katholik. Der visionäre Ingenieur arbeitet an der Stadt der Zukunft, die er Humanotop nennt. Er will uns allen Hoffnung machen und sagt:
»Die Meldungen über Auswirkungen des Klimawandels treiben mich um. Schlechte Nachrichten und Zukunftsangst bestimmen das Leben von vielen. Dabei steht fest: Wir können nicht länger abwarten oder nur verhalten reagieren. Und wir können die Mammutaufgabe auch nicht allein an die Politik delegieren. Wir müssen alle mitmachen! Aber wie kann es gehen?
In seinem Sachbuch gibt Prof. Dr. Achim Kampker Antworten auf viele der drängenden Fragen:
Was kann jede und jeder Einzelne gegen den Klimawandel tun?Welche Technologien können uns heute schon helfen?Wie bringen wir Wohlstand und Nachhaltigkeit in Einklang?Wie kann die Stadt der Zukunft aussehen?
Der erfahrene Ingenieur beschreibt eine umsetzbare Vision für ein nachhaltiges Leben und ermutigt: »Für viele Probleme gelingt eine pragmatische Lösung durch die Kombination vorhandener Technologien mit einem regionalen Masterplan. Überall auf der Welt arbeiten Forscherinnen und Forscher daran, die schwierige Lage in den Griff zu bekommen. Sie versöhnen technischen Fortschritt mit Umweltschutz. Dabei geht es auch um die Sicherung von Deutschland als attraktiven Wirtschaftsstandort mit nachhaltiger Ausrichtung.
Hoffnung für die Zukunft:
Umwelt- und Klimaschutz sind eine Marathon-Aufgabe. Doch im Grunde ist schon alles da, was wir brauchen, um ökologisch vernünftig zu leben. Wir müssen die einzelnen Bestandteile nur wie beim Puzzle zu einem Gesamtbild verbinden. Die Voraussetzung dafür ist, dass wir keine Angst vor Veränderung haben, sondern sie als Chance begreifen. Lassen Sie uns den Aufbruch wagen!«
Achim Kampker ist Professor, Forscher, verheirateter Vater von fünf Kindern und bekennender Katholik. Der visionäre Ingenieur arbeitet an der Stadt der Zukunft, die er Humanotop nennt. Er will uns allen Hoffnung machen und sagt:
»Die Meldungen über Auswirkungen des Klimawandels treiben mich um. Schlechte Nachrichten und Zukunftsangst bestimmen das Leben von vielen. Dabei steht fest: Wir können nicht länger abwarten oder nur verhalten reagieren. Und wir können die Mammutaufgabe auch nicht allein an die Politik delegieren. Wir müssen alle mitmachen! Aber wie kann es gehen?
In seinem Sachbuch gibt Prof. Dr. Achim Kampker Antworten auf viele der drängenden Fragen:
Was kann jede und jeder Einzelne gegen den Klimawandel tun?Welche Technologien können uns heute schon helfen?Wie bringen wir Wohlstand und Nachhaltigkeit in Einklang?Wie kann die Stadt der Zukunft aussehen?
Der erfahrene Ingenieur beschreibt eine umsetzbare Vision für ein nachhaltiges Leben und ermutigt: »Für viele Probleme gelingt eine pragmatische Lösung durch die Kombination vorhandener Technologien mit einem regionalen Masterplan. Überall auf der Welt arbeiten Forscherinnen und Forscher daran, die schwierige Lage in den Griff zu bekommen. Sie versöhnen technischen Fortschritt mit Umweltschutz. Dabei geht es auch um die Sicherung von Deutschland als attraktiven Wirtschaftsstandort mit nachhaltiger Ausrichtung.
Hoffnung für die Zukunft:
Umwelt- und Klimaschutz sind eine Marathon-Aufgabe. Doch im Grunde ist schon alles da, was wir brauchen, um ökologisch vernünftig zu leben. Wir müssen die einzelnen Bestandteile nur wie beim Puzzle zu einem Gesamtbild verbinden. Die Voraussetzung dafür ist, dass wir keine Angst vor Veränderung haben, sondern sie als Chance begreifen. Lassen Sie uns den Aufbruch wagen!«
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Achim Kampker ist Maschinenbauingenieur und Professor an der RWTH Aachen, weiß Rezensent Johannes Winterhagen, und erklärt in seinem Buch, wie die technische Zukunft aussehen und wie wir sie gestalten können. Nachhaltige Landwirtschaft kann etwa durch Kreislaufwirtschaft entstehen, bei der Abfälle die Insekten ernähren, die wiederum an Nutztiere verfüttert werden, erfahren wir. Überzeugend findet Winterhagen dabei zum einen den "technologieoffenen Ansatz" des Verfassers und zum anderen die Zugänglichkeit des Textes, der ohne Fachchinesisch auskommt. Um ein "Humanotop", also einen zukunftsfähigen Lebensraum für Menschen, zu schaffen, setzt sich Kampker für eine "Freihandelszone für Ideen" ein, in der neue Lösungsansätze ausgetestet werden können, ein Ansatz, bei dem Winterhagen insgesamt etwas die akademische Verlässlichkeit fehlt. Auch, dass es kein Literaturverzeichnis gibt, ist ein abschließender Mangel für ihn.
© Perlentaucher Medien GmbH
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