Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Marketing), Veranstaltung: Prof. Dr. K.-H. Strothmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Die deutschen Messeplätze werden ihre Hallenkapazitäten bis zum Jahr 1999 um neun Prozent erweitern. Am Messeplatz Berlin wird die Hallenfläche nahezu verdoppelt. An den Messeplätzen Leipzig und München entstehen für mehrere Milliarden DM neue Ausstellungsgelände. Sind diese Investitionen am Bedarf orientiert oder wird in zukünftige Leerstände investiert?
Ziel dieser Arbeit ist es, ausgehend vom aktuellen Stand im deutschen Messewesen, Anhaltspunkte zur Auslastungsoptimierung zu geben und mögliche zukünftige Strategien von Messegesellschaften aufzuzeigen.
Gang der Untersuchung:
Dazu werden im zweiten Kapitel die grundsätzliche Bedeutung und Funktionen von Messegesellschaften dargestellt. Neben der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung werden die regionalwirtschaftlichen und imagepolitischen Aspekte erläutert.
Im darauffolgenden Kapitel werden zuerst der momentane Stand der Kapazitätsauslastung im deutschen Messewesen und die grundsätzliche Problematik von Effizienzmessungen genauer betrachtet. Darauf aufbauend werden exemplarisch die Messeplätze Berlin, Frankfurt, Leipzig, Hannover und München hinsichtlich ihrer Veranstaltungsstruktur und ihrer Wettbewerbsfaktoren miteinander verglichen.
Nach dieser Analyse des aktuellen Standes werden im vierten Kapitel mögliche Ansätze zur Auslastungsoptimierung dargestellt. Neben den traditionellen Ansätzen des Kapazitätsausbaus, der Aufgliederung und der Abwerbung von Messen sollen hier auch alternative Möglichkeiten zur Auslastungsoptimierung von Messegeländen aufgezeigt werden.
Die Zukunftsstrategien der Messegesellschaften bilden den Schwerpunkt des fünften Kapitels. Betrachtet werden die Veranstaltungsinnovation, der Messeexport und die Kooperationsmöglichkeiten von Messegesellschaften untereinander und mit ihren Leistungsabnehmern.
Im anschließenden Kapitel werden Empfehlungen für Messegesellschaften zur zukünftigen Optimierung ihrer Ressourcen und der damit verbundenen Sicherung ihrer Wettbewerbsposition gegeben.
Eine Schlußbetrachtung faßt die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und schließt sie mit einem Ausblick ab.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABBILDUNGSVERZEICHNISII
TABELLENVERZEICHNISIII
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV
1.EINLEITUNG1
2.BEDEUTUNG VON MESSEGESELLSCHAFTEN3
2.1Gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Messen3
2.2Regionalwirtschaftliche Bedeutung von Messen6
2.3Imagepolitische Bedeutung von Messen8
3.KAPAZITÄTSAUSLASTUNG IM DEUTSCHEN MESSEWESEN12
3.1Grundsätzliche Problematik von Effizienzmessungen15
3.2Die Messeplätze im Vergleich20
3.2.1Messeplatz Berlin21
3.2.2Messeplatz Frankfurt29
3.2.3Messeplatz Leipzig31
3.2.4Messeplatz Hannover35
3.2.5Messeplatz München38
4.ANSÄTZE ZUR AUSLASTUNGSOPTIMIERUNG43
4.1Kapazitätsausbau44
4.2Aufgliederung von Messen46
4.3Abwerbung von Messen47
4.4Alternative Ansätze zur Auslastungsoptimierung54
5.ZUKUNFTSSTRATEGIEN VON MESSEGESELLSCHAFTEN57
5.1Gründung innovativer Messen59
5.2Messeexport60
6.3Kooperationen von Messegesellschaften63
6.EMPFEHLUNGEN FÜR MESSEGESELLSCHAFTEN68
7.ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK71
LITERATURVERZEICHNIS73
ANHANG83
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Ziel dieser Arbeit ist es, ausgehend vom aktuellen Stand im deutschen Messewesen, Anhaltspunkte zur Auslastungsoptimierung zu geben und mögliche zukünftige Strategien von Messegesellschaften aufzuzeigen.
Gang der Untersuchung:
Dazu werden im zweiten Kapitel die grundsätzliche Bedeutung und Funktionen von Messegesellschaften dargestellt. Neben der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung werden die regionalwirtschaftlichen und imagepolitischen Aspekte erläutert.
Im darauffolgenden Kapitel werden zuerst der momentane Stand der Kapazitätsauslastung im deutschen Messewesen und die grundsätzliche Problematik von Effizienzmessungen genauer betrachtet. Darauf aufbauend werden exemplarisch die Messeplätze Berlin, Frankfurt, Leipzig, Hannover und München hinsichtlich ihrer Veranstaltungsstruktur und ihrer Wettbewerbsfaktoren miteinander verglichen.
Nach dieser Analyse des aktuellen Standes werden im vierten Kapitel mögliche Ansätze zur Auslastungsoptimierung dargestellt. Neben den traditionellen Ansätzen des Kapazitätsausbaus, der Aufgliederung und der Abwerbung von Messen sollen hier auch alternative Möglichkeiten zur Auslastungsoptimierung von Messegeländen aufgezeigt werden.
Die Zukunftsstrategien der Messegesellschaften bilden den Schwerpunkt des fünften Kapitels. Betrachtet werden die Veranstaltungsinnovation, der Messeexport und die Kooperationsmöglichkeiten von Messegesellschaften untereinander und mit ihren Leistungsabnehmern.
Im anschließenden Kapitel werden Empfehlungen für Messegesellschaften zur zukünftigen Optimierung ihrer Ressourcen und der damit verbundenen Sicherung ihrer Wettbewerbsposition gegeben.
Eine Schlußbetrachtung faßt die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und schließt sie mit einem Ausblick ab.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABBILDUNGSVERZEICHNISII
TABELLENVERZEICHNISIII
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV
1.EINLEITUNG1
2.BEDEUTUNG VON MESSEGESELLSCHAFTEN3
2.1Gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Messen3
2.2Regionalwirtschaftliche Bedeutung von Messen6
2.3Imagepolitische Bedeutung von Messen8
3.KAPAZITÄTSAUSLASTUNG IM DEUTSCHEN MESSEWESEN12
3.1Grundsätzliche Problematik von Effizienzmessungen15
3.2Die Messeplätze im Vergleich20
3.2.1Messeplatz Berlin21
3.2.2Messeplatz Frankfurt29
3.2.3Messeplatz Leipzig31
3.2.4Messeplatz Hannover35
3.2.5Messeplatz München38
4.ANSÄTZE ZUR AUSLASTUNGSOPTIMIERUNG43
4.1Kapazitätsausbau44
4.2Aufgliederung von Messen46
4.3Abwerbung von Messen47
4.4Alternative Ansätze zur Auslastungsoptimierung54
5.ZUKUNFTSSTRATEGIEN VON MESSEGESELLSCHAFTEN57
5.1Gründung innovativer Messen59
5.2Messeexport60
6.3Kooperationen von Messegesellschaften63
6.EMPFEHLUNGEN FÜR MESSEGESELLSCHAFTEN68
7.ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK71
LITERATURVERZEICHNIS73
ANHANG83
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