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Mit dieser Untersuchung liegt erstmals eine eingehende Erörterung der Probleme, die sich durch Kolorierungen, Formatanpassungen, Werbeunterbrechungen und Logoeinblendungen von Filmwerken im Hinblick auf die Rechte des Filmregisseurs ergeben, vor. Die Autorin geht dabei insbesondere auf die sich widersprechenden Interessen von Filmhersteller und Filmregisseur ein. Daneben wird das Urheberpersönlichkeitsrecht des Filmregisseurs sowie die Einschränkung des Werkschutzrechts speziell für Filmwerke eingehend erörtert. Auch wird ein kurzer Überblick über die Ausformung des…mehr

Produktbeschreibung
Mit dieser Untersuchung liegt erstmals eine eingehende Erörterung der Probleme, die sich durch Kolorierungen, Formatanpassungen, Werbeunterbrechungen und Logoeinblendungen von Filmwerken im Hinblick auf die Rechte des Filmregisseurs ergeben, vor. Die Autorin geht dabei insbesondere auf die sich widersprechenden Interessen von Filmhersteller und Filmregisseur ein. Daneben wird das Urheberpersönlichkeitsrecht des Filmregisseurs sowie die Einschränkung des Werkschutzrechts speziell für Filmwerke eingehend erörtert. Auch wird ein kurzer Überblick über die Ausformung des Urheberspersönlichkeitsrechts ausländischer Filmregisseure sowie die Harmonisierungsbemühungen durch internationale Abkommen und die EG-rechtlichen Besonderheiten gegeben.
Autorenporträt
Die Autorin ist Rechtsanwältin in München und schwerpunktmäßig auf dem Gebiet des Filmurheberrechts tätig. Mit diesem Beitrag promovierte sie bei Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer in Konstanz.