Immer mehr Kinder und Jugendliche konsumieren Cannabis auf eine Art und Weise, die der Entwicklung nicht dienlich ist. Vor allem die Reifung des Gehirns ist hier, bei bestimmtem Konsum, nachweislich betroffen. Es können Schäden entstehen, die irreparabel sind. Wie man diesem schädlichen Konsum vorbeugen kann, wird mit unterschiedlichen, bestehenden Präventionsmaßnahmen beschrieben. Die Bewegung als ressourcenorientierte Möglichkeit, Prävention zu optimieren, wird dabei in die Programme integriert. Aspekten der Erlebnispädagogik wird hierbei eine große Bedeutung beigemessen.