Die Arbeit versucht, das Demokratie- und Veränderungspotential in einzelnen Elite-Gruppen empirisch zu bestimmen und zu begründen. Dabei werden auch die methodischen Schwierigkeiten einer derartigen Vorgehensweise diskutiert. Das Ursprungsmaterial sind 808 standardisierte Interviews mit führenden Positionsträgern aus allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen der Bundesrepublik.
Die Arbeit versucht, das Demokratie- und Veränderungspotential in einzelnen Elite-Gruppen empirisch zu bestimmen und zu begründen. Dabei werden auch die methodischen Schwierigkeiten einer derartigen Vorgehensweise diskutiert. Das Ursprungsmaterial sind 808 standardisierte Interviews mit führenden Positionsträgern aus allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen der Bundesrepublik.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 10