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Angesichts des Trends sinkender Wahlbeteiligung, die für viele Wahlbeobachter insbesondere bei Kommunalwahlen ein für das Verständnis einer Demokratie besorgniserregendes Niveau erreicht hat, werden in der Forschungsliteratur verschiedene Faktoren diskutiert, die einen positiven Effekt auf die Wahlbeteiligung haben können. Neben Maßnahmen wie der Zusammenlegung von Wahlterminen oder der Online-Wahl schlagen manche Reformer auch das verstärkte Nutzen direktdemokratischer Instrumente vor. Diese Bachelorarbeit widmet sich der Frage, ob sich Verfahren, die innerhalb eines Jahres vor…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts des Trends sinkender Wahlbeteiligung, die für viele Wahlbeobachter insbesondere bei Kommunalwahlen ein für das Verständnis einer Demokratie besorgniserregendes Niveau erreicht hat, werden in der Forschungsliteratur verschiedene Faktoren diskutiert, die einen positiven Effekt auf die Wahlbeteiligung haben können. Neben Maßnahmen wie der Zusammenlegung von Wahlterminen oder der Online-Wahl schlagen manche Reformer auch das verstärkte Nutzen direktdemokratischer Instrumente vor. Diese Bachelorarbeit widmet sich der Frage, ob sich Verfahren, die innerhalb eines Jahres vor Gemeinderatswahlen stattfinden, einen positiven kurzfristigen Einfluss auf die Wahlbeteiligung haben. Die Analyse wird mithilfe der Differenz-von-Differenzen Methode und Daten von den Statistischen Landesämtern Bayern und Baden-Württemberg sowie von Bürgerbeteiligungsdatenbanken aus den Jahren 2007-2009 bzw. 2013-2014 durchgeführt.
Autorenporträt
Frederik Hoppe studiert derzeit im Master Public Policy an der Hertie School of Governance in Berlin. Das vorliegende Werk stellt seine Bachelorarbeit dar, die 2016 an der Universität Konstanz verfasst wurde.