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Am 09.09.2002 stießen auf der Eisenbahnstrecke Hannover-Hameln im Deisterbahnhof der Stadt Bad Münder zwei Güterzüge zusammen, wobei u.a. ein Kesselwagen mit Epichlorhydrin in Brand geriet. Potenziell war eine Wohnbevölkerung von rund 19.000 Personen mit ECH und Brandgasen über den Luftweg exponiert. Ziel dieser Studie war es, Symptome zu untersuchen, die bei den Kindern der Stadt Bad Münder aufgetreten waren, und die Frage, ob diese im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber dem Unfallereignis standen. Hierzu wurde eine randomisierte Stichprobe der Kinder mittels Fragebogen angeschrieben.…mehr

Produktbeschreibung
Am 09.09.2002 stießen auf der Eisenbahnstrecke Hannover-Hameln im Deisterbahnhof der
Stadt Bad Münder zwei Güterzüge zusammen, wobei u.a. ein Kesselwagen mit
Epichlorhydrin in Brand geriet. Potenziell war eine Wohnbevölkerung von rund
19.000 Personen mit ECH und Brandgasen über den Luftweg exponiert. Ziel dieser Studie
war es, Symptome zu untersuchen, die bei den Kindern der Stadt Bad Münder aufgetreten waren, und die Frage, ob diese im Zusammenhang
mit der Exposition gegenüber dem Unfallereignis standen.
Hierzu wurde eine randomisierte Stichprobe der Kinder mittels Fragebogen angeschrieben.
487 Kinder aus der Stadt Bad Münder wurden in die
Studie eingeschlossen.
Zusammenfassend zeigte sich, dass offensichtlich primär die Gruppe der Asthmatiker
empfänglich für die Unfall-Exposition war.