Den Gegenstand der vorliegenden Arbeit stellt das Subjektive Wohlbefinden dar. Der Fokus wird dabei auf die Subjektiven Theorien der Befragten gelegt. Die gewählte Methodik - eine Modifikation der Repgrid-Technik - ermöglicht eine Verbindung individuumszentrierter und differentieller Ansätze mit dem Ziel der Entwicklung eines Wohlbefindensinstruments. Empirische Ergebnisse dazu werden dargestellt. Es erfolgt des weiteren eine Erörterung des Aspekts der Selbstkongruenz in Hinblick auf seine eigenständige Bedeutsamkeit für das Subjektive Wohlbefinden vor dem Hintergrund empirischer Daten.
Den Gegenstand der vorliegenden Arbeit stellt das Subjektive Wohlbefinden dar. Der Fokus wird dabei auf die Subjektiven Theorien der Befragten gelegt. Die gewählte Methodik - eine Modifikation der Repgrid-Technik - ermöglicht eine Verbindung individuumszentrierter und differentieller Ansätze mit dem Ziel der Entwicklung eines Wohlbefindensinstruments. Empirische Ergebnisse dazu werden dargestellt. Es erfolgt des weiteren eine Erörterung des Aspekts der Selbstkongruenz in Hinblick auf seine eigenständige Bedeutsamkeit für das Subjektive Wohlbefinden vor dem Hintergrund empirischer Daten.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 694
Der Autor: Marco Franze wurde 1971 in Landau geboren. Er studierte Psychologie an der Universität Koblenz-Landau, Abteilung Landau. Von 1999 bis 2002 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Diagnostik, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie des Fachbereichs Psychologie an der Universität Landau.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt : Modelle und Theorien zum habituellen Wohlbefinden - Wohlbefindensdiagnostik I: Eine deutsche Version des Oxford Happiness Inventory (OHI) - Wohlbefindensdiagnostik II (Alternativen): Kellys Konzeption der Persönlichen Konstrukte, Modifikationen der Repgrid-Technik, Empirische Ergebnisse eines zweiphasigen repgridgestützten Konstruktgenerierungsprozesses - Der RG-2: Ein Wohlbefindensinstrument - Selbstkongruenz bzw. Selbst-Diskrepanz in Hinblick auf das Subjektive Wohlbefinden.
Aus dem Inhalt : Modelle und Theorien zum habituellen Wohlbefinden - Wohlbefindensdiagnostik I: Eine deutsche Version des Oxford Happiness Inventory (OHI) - Wohlbefindensdiagnostik II (Alternativen): Kellys Konzeption der Persönlichen Konstrukte, Modifikationen der Repgrid-Technik, Empirische Ergebnisse eines zweiphasigen repgridgestützten Konstruktgenerierungsprozesses - Der RG-2: Ein Wohlbefindensinstrument - Selbstkongruenz bzw. Selbst-Diskrepanz in Hinblick auf das Subjektive Wohlbefinden.
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