
Zum Scheitern der universitären Ausbildung von Lehrkräften für die berufliche Bildung
Anregungen für einen Ausweg
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Die Ende der 1960er Jahre an zahlreichen Universitäten etablierte Ausbildung von Lehrkräften für die 12-14 beruflichen Fachrichtungen für berufsbildende (Fach-)Schulen ist - trotz vieler Reformversuche - gescheitert. Bis heute bestimmen in nahezu allen Fachrichtungen überwiegend Quer- und Seiteneinsteiger (Fachkräfte aus irgendwie verwandten Studiengängen) die berufsschulische Unterrichtspraxis. Mit der Analyse dieser Krise ist es auch gelungen einen Ausweg zu begründen: ein Netzwerk universitärer Studiengänge für eine professionelle und attraktive Ausbildung von Lehrkräften berufl...
Die Ende der 1960er Jahre an zahlreichen Universitäten etablierte Ausbildung von Lehrkräften für die 12-14 beruflichen Fachrichtungen für berufsbildende (Fach-)Schulen ist - trotz vieler Reformversuche - gescheitert. Bis heute bestimmen in nahezu allen Fachrichtungen überwiegend Quer- und Seiteneinsteiger (Fachkräfte aus irgendwie verwandten Studiengängen) die berufsschulische Unterrichtspraxis. Mit der Analyse dieser Krise ist es auch gelungen einen Ausweg zu begründen: ein Netzwerk universitärer Studiengänge für eine professionelle und attraktive Ausbildung von Lehrkräften beruflicher Fachrichtungen.