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,,Vielleicht habe ich nur ein einziges Mal mit ihr gesprochen und vielleicht kann sie nicht neben mir sein und wird das auch niemals sein können. Aber tief in meinem Herzen ist keines dieser Worte von Bedeutung. Es sind nichts als leere Behauptungen. Buchstaben ohne Sinn und Sätze, ohne Inhalt, weiter nichts ..."Er liebte sie. Er liebte es, dass er sich nach einer einzigen Unterhaltung in sie verliebte. Er liebte es, jedem immer wieder aufs Neue zu erklären, wieso er so fühlte. Er liebte sie so sehr, dass er wortwörtlich für sie sterben könnte und er würde Jahre auf sie warten, wenn er müsste.…mehr

Produktbeschreibung
,,Vielleicht habe ich nur ein einziges Mal mit ihr gesprochen und vielleicht kann sie nicht neben mir sein und wird das auch niemals sein können. Aber tief in meinem Herzen ist keines dieser Worte von Bedeutung. Es sind nichts als leere Behauptungen. Buchstaben ohne Sinn und Sätze, ohne Inhalt, weiter nichts ..."Er liebte sie. Er liebte es, dass er sich nach einer einzigen Unterhaltung in sie verliebte. Er liebte es, jedem immer wieder aufs Neue zu erklären, wieso er so fühlte. Er liebte sie so sehr, dass er wortwörtlich für sie sterben könnte und er würde Jahre auf sie warten, wenn er müsste. Und sie? Sie wusste, wie diese Geschichte ausgehen wird. Sie wusste, dass keine Liebe der Welt etwas daran ändern könnte. Sie wollte ihm den Schmerz ersparen, auch wenn sie wusste, dass es unmöglich sei. Denn schlussendlich sind sie zum Scheitern verdammt.
Autorenporträt
Sophia Schander, geb. 2009, war seit dem Kindergarten fest davon überzeugt, eines Tages ihr eigenes Buch zu veröffentlichen. Nach vielen gescheiterten Versuchen und unbeendeten Notizbüchern, die seit einigen Jahren in den verschiedensten Bücherregalen verstauben, hat sie mit ,,Zum Scheitern verdammt" das erste Buch beendet. Die Idee kam ihr durch eine Dokumentation im Erdkundeunterricht, in der es um Fische in AquaFarmen ging. Mit diesem Buch möchte sie Probleme sowie Sorgen aufgreifen, die vor allem auf das Thema Massentierhaltung aufmerksam machen. Verbunden mit einer tragischen Romanze, die natürlich nicht fehlen durfte, wird so ein Bezug zum Alltag hergestellt.