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Zum Schwofen in die Badehose gingen die Lippstädter in der Nachkriegszeit, wenn sie tanzen wollten. So nannte der Volksmund das beliebte Strandhotel am Lippeufer. Die Wirtschaft blühte und mit ihr die Vielfalt bürgerlichen Lebens: traditionsreiche Schützenfeste, Gesellschaftsereignisse im Kolpingsaal, Kanurennen und Boxveranstaltungen. Dieses Buch stellt heitere und nachdenkliche Begebenheiten aus drei Jahrzehnten und bemerkenswerte Menschen vor. Erinnern Sie sich noch an den Kunstpfeifer, den alle nur den Flöten-Ewald nannten, oder an das schlimme Hochwasser im Juli 1965?

Produktbeschreibung
Zum Schwofen in die Badehose gingen die Lippstädter in der Nachkriegszeit, wenn sie tanzen wollten. So nannte der Volksmund das beliebte Strandhotel am Lippeufer. Die Wirtschaft blühte und mit ihr die Vielfalt bürgerlichen Lebens: traditionsreiche Schützenfeste, Gesellschaftsereignisse im Kolpingsaal, Kanurennen und Boxveranstaltungen. Dieses Buch stellt heitere und nachdenkliche Begebenheiten aus drei Jahrzehnten und bemerkenswerte Menschen vor. Erinnern Sie sich noch an den Kunstpfeifer, den alle nur den Flöten-Ewald nannten, oder an das schlimme Hochwasser im Juli 1965?
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Autorenporträt
Nicht mit jedem Wort müssen sie glücklich sein. Wenn sich die Menschen in seinen Texten aber letztlich fair behandelt fühlen, empfindet Ingo Salmen das als eine der höchsten Auszeichnungen seiner Arbeit. Mit zugleich wohlwollendem Blick und kritischer Distanz berichtet der freie Journalist hauptsächlich über seine Heimat Lippstadt. Für die Tageszeitung Der Patriot spürt er die Geschichten hinter dem Offensichtlichen auf und kleidet sie in Reportagen und Porträts. Damit leistet er seit vielen Jahren seinen Beitrag zum Leben in der Stadt. Darüber hinaus sind seine Texte unter anderem in Der Spiegel, Spiegel Special, Süddeutsche Zeitung, Sueddeutsche.de, Westfälischer Anzeiger, Jahrbuch Westfalen und dem Heimatkalender des Kreises Soest erschienen.