Dass sich der Mensch nicht im strukturlosen Raum bewegt, wird niemand bezweifeln. Nur wie lässt sich das Gegenständliche, das Dingliche fassen? Die Frage nach dem Was des Gegenstands wird in die Frage nach dem Wie seiner Wirkung gewendet. Dabei wird die Überlegung erprobt, die Grundlagen unserer Entscheidungen nicht in den unbekannten Wesenskern eines seelischen Mechanismus zu verlegen, sondern zu zeigen, wie die Beobachtung des Umgangs mit den Gegenständen, ihres Vorhandenseins in Räumen zu prognostizierbarem Verhalten führt.
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