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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Wodurch gewinnt der Film die Macht, die Wahrnehmung des Zuschauers derartig zu manipulieren, dass dieser keine Notiz davon nimmt? Von wegweisender Bedeutung in der Ergründung dieser Frage ist Laura Mulveys 1975 erschienener Aufsatz "Visuelle Lust und narratives Kino", nicht zuletzt, weil sie als erste Filmtheorie, feministische Denkstrukturen und psychoanalytische Theorienzusammenführte.Aufgrund dessen exemplarischen Status widmet sich die vorliegende Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Wodurch gewinnt der Film die Macht, die Wahrnehmung des Zuschauers derartig zu manipulieren, dass dieser keine Notiz davon nimmt? Von wegweisender Bedeutung in der Ergründung dieser Frage ist Laura Mulveys 1975 erschienener Aufsatz "Visuelle Lust und narratives Kino", nicht zuletzt, weil sie als erste Filmtheorie, feministische Denkstrukturen und psychoanalytische Theorienzusammenführte.Aufgrund dessen exemplarischen Status widmet sich die vorliegende Arbeit ausschließlich dem Werk Laura Mulveys, und untersucht anhand der Analyse filmischer Repräsentationsformen, welchen Status die Montage innerhalb ihrer Theorie innehat. Der Betrachtungsschwerpunkt liegt auf der feministischen Filmtheorie der 1970er Jahre, vor deren Hintergrund Mulveys Essay entstand, und dem klassischen Hollywoodkino.
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