Der spirituelle Weg ist gespickt mit Widersprüchen und Fallgruben. Menschen, die sich damit auskennen, mögen nicht mal von einem Weg sprechen. Allzu drängend stellen sich die Fragen nach dem Wesen unseres Denkens und unserer Sprache, als dass unbesehen von einer spirituellen Entwicklung und von Erleuchtung die Rede sein könnte. Leo Hartong behauptet von sich nicht, in diesem Zusammenhang etwas erreicht zu haben. Aber er hat einiges begriffen. Zum Beispiel die grundlegende Tatsache, dass wir immerzu träumen. Nach den Erkenntnissen dieses niederländischen Mystikers ist es besser, zu wissen, dass man träumt, statt sich zu verlieren im Traum vom endgültigen Erwachen. Denn wer hellsichtig lebt, hat die Freiheit, seinen Traum zu wählen und darüber auch zu lachen. Aus dieser Freiheit spricht Zum Traum erwachen, der erhellende Brief eines guten Freundes.
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