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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit steht die Frage ¿Wie gehen Kinder mit dem Phänomen Tod und Trauer um?¿. Trotz der Auseinandersetzung diverser Pädagog*innen und Psycholog*innen in diesem Forschungsbereich besteht in den Fachkreisen nach wie vor Uneinigkeit über das Verständnis und die Reaktion der Kinder in Bezug auf den Tod und Verlust, welche in der vorliegenden Arbeit näher beleuchtet werden. Im Rahmen der Bachelorarbeit soll…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit steht die Frage ¿Wie gehen Kinder mit dem Phänomen Tod und Trauer um?¿. Trotz der Auseinandersetzung diverser Pädagog*innen und Psycholog*innen in diesem Forschungsbereich besteht in den Fachkreisen nach wie vor Uneinigkeit über das Verständnis und die Reaktion der Kinder in Bezug auf den Tod und Verlust, welche in der vorliegenden Arbeit näher beleuchtet werden. Im Rahmen der Bachelorarbeit soll eine Analyse der Bedürfnisse von Kindern erfolgen, wobei der Fokus auf ihren Entwicklungsstand, die individuellen Fähigkeiten und auf die Einflüsse des sozialen und familiären Umfelds gelegt wird. Das vorrangige Ziel besteht darin, das kindliche Verständnis hinsichtlich Tod und Trauer zu analysieren und gleichzeitig Strategien zur Bewältigung dieser Themen zu identifizieren. In der modernen Gesellschaft wird die Thematik der Todeskonzeption oft vermieden und als Tabu angesehen. Darüber hinaus ist die öffentliche Diskussion über den Tod und das Sterben begrenzt und findet vorwiegend in spezifischen Kontexten statt, wie beispielsweise im Bereich der Medizin oder Theologie. Feldmann betont hierbei die Distanzierung der modernen Gesellschaft zum Thema Tod. Insbesondere nach einer Verlusterfahrung gelten Kinder als der sozial vulnerablere Gesellschaftsanteil. Die Kinder sind auf eine Bindungsperson angewiesen, die ihre Verhaltensweise und Perspektive in Bezug auf dieses Thema beeinflusst. Im Wesentlichen werden die kindliche Wahrnehmung und das Wissen über den Tod durch Erwachsene übertragen. Die Tabuisierung der Todeskonzeption hat zur Konsequenz, dass Kinder mitunter keine sachliche Vorstellung vom Tod entwickeln, was sich nachteilig auf ihre Fähigkeiten zur Trauerbewältigung auswirken kann.
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