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Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Zwischenbereich von Philosophie und Pädagogik. Sie setzt die Begriffe Verantwortung und Kritik so zueinander in Relation, dass sie sich in dem berühren, was Levinas als Nicht-Indifferenz bezeichnet. Diese versteht er von der ethisch verpflichtenden Differenz in der Beziehung zur unaufhebbaren Anderheit des Anderen her. Nach einer Einführung in die Philosophie von Levinas wendet sich die Untersuchung den Begriffen Verantwortung und Kritik in der Auseinandersetzung mit den Ansätzen Rosenzweigs, Bubers und Grisebachs zu. Dem folgen Reflexionen über…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Zwischenbereich von Philosophie und Pädagogik. Sie setzt die Begriffe Verantwortung und Kritik so zueinander in Relation, dass sie sich in dem berühren, was Levinas als Nicht-Indifferenz bezeichnet. Diese versteht er von der ethisch verpflichtenden Differenz in der Beziehung zur unaufhebbaren Anderheit des Anderen her. Nach einer Einführung in die Philosophie von Levinas wendet sich die Untersuchung den Begriffen Verantwortung und Kritik in der Auseinandersetzung mit den Ansätzen Rosenzweigs, Bubers und Grisebachs zu. Dem folgen Reflexionen über Verantwortung und Kritik in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik Nohls sowie in neueren Varianten "kritischer" Pädagogik. Der letzte Teil widmet sich dem Thema "Kritik und responsive Geschichtlichkeit". Anliegen ist es, die Konturen einer responsiven Kritik herauszuarbeiten, die mit einer den verletzbaren Ansprüchen Anderer antwortenden Verantwortung im Bunde steht. .