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Ausgangspunkt dieser Arbeit ist der qualifikatorische Strukturwandel auf den Arbeitsmärkten vieler Industrieländer. Es kann in einigen dieser Länder beobachtet werden, dass die Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitnehmern ansteigt, während sich gleichzeitig die Arbeitsmarktsituation der gering qualifizierten Arbeitnehmer verschlechtert. Ausgehend von dieser Entwicklung wird in der Studie der Frage nachgegangen, welche Faktoren zu der relativ steigenden Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitnehmern in der Bundesrepublik Deutschland beigetragen haben. Im Mittelpunkt steht dabei die…mehr

Produktbeschreibung
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist der qualifikatorische Strukturwandel auf den Arbeitsmärkten vieler Industrieländer. Es kann in einigen dieser Länder beobachtet werden, dass die Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitnehmern ansteigt, während sich gleichzeitig die Arbeitsmarktsituation der gering qualifizierten Arbeitnehmer verschlechtert. Ausgehend von dieser Entwicklung wird in der Studie der Frage nachgegangen, welche Faktoren zu der relativ steigenden Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitnehmern in der Bundesrepublik Deutschland beigetragen haben. Im Mittelpunkt steht dabei die Untersuchung, inwieweit der sektorale Strukturwandel und der technisch-organisatorische Wandel innerhalb der Betriebe geeignete Erklärungsgründe für den qualifikatorischen Strukturwandel sind. Die empirische Analyse erfolgt auf der Basis der Daten des IAB-Betriebspanels.
Autorenporträt
Die Autorin: Christina Henke, geboren 1974 in Hildesheim. 1994-1999 Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Trier mit Abschluss zur Diplom-Volkswirtin. 2000-2003 Promotionsstipendiatin der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk. 2003 Promotion.