Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Veränderungen in der Gesellschaft und der Lebensbedingungen im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte, verändert sich zunehmend auch das Erleben der Kindheit durch die entsprechend erzeugten Auswirkungen auf das seelische und körperliche Wohlbefinden der Kinder von heute. Vor allem in den Bereichen Ernährung, Bewegung, synonym auch häufig als sportliche oder körperliche Aktivität bezeichnet, und im Umgang mit Medien zeigen sich primär negative Einflüsse, die sich auf die Gesundheit
der Kinder niederschlagen. Kinder können heutzutage nicht mehr so frei ihre Umwelt durch Bewegung erforschen und entdecken. Ein eingeschränkter Lebens- und Bewegungsraum, beispielsweise durch
wachsenden Verkehr, führt häufig zu Bewegungsmangel mit weiteren Folgeerscheinungen in Motorik und Koordination. Der gestiegene Medienkonsum beeinflusst ebenfalls die Bewegungsgewohnheiten und
trägt zusätzlich zu geistigen Defiziten bei, vor allem, wenn zu viel und zu häufig elektronische Medien konsumiert werden.
Im Hinblick auf die Veränderungen der Ernährung werden mehr und mehr natürliche und gesunde Lebensmittel durch Fertiggerichte sowie fett- und zuckerreiche Nahrungsmittel ersetzt.
Längst ist der natürliche Rhythmus, den das Kind vor Jahren noch durchleben konnte und der ein gesundes Aufwachsen unterstützt hat, gestört. Viele Eltern sind sich der Folgen von zu viel Medienkonsum, zu wenig Bewegung und falscher Ernährung nicht
bewusst und merken häufig nicht, dass ein "fahrlässiger Umgang" mit diesen Faktoren ein potenzieller Auslöser von gesundheitlichen Beeinträchtigungen ihrer Kinder sein kann. Diese Problematik ist mittlerweile auch den Schulen bewusst geworden. Daher versuchen sie mit entsprechenden Maßnahmen mehr und mehr gegen die negativen Einflüsse von Umwelt und Gesellschaft anzugehen und ihnen entgegenzuwirken. Dafür wurden von den Kultusministerien neue Programme erstellt, die die Schule und nicht zuletzt der Lehrer bei der sogenannten "Gesundheitserziehung" unterstützen sollen.
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der Kinder niederschlagen. Kinder können heutzutage nicht mehr so frei ihre Umwelt durch Bewegung erforschen und entdecken. Ein eingeschränkter Lebens- und Bewegungsraum, beispielsweise durch
wachsenden Verkehr, führt häufig zu Bewegungsmangel mit weiteren Folgeerscheinungen in Motorik und Koordination. Der gestiegene Medienkonsum beeinflusst ebenfalls die Bewegungsgewohnheiten und
trägt zusätzlich zu geistigen Defiziten bei, vor allem, wenn zu viel und zu häufig elektronische Medien konsumiert werden.
Im Hinblick auf die Veränderungen der Ernährung werden mehr und mehr natürliche und gesunde Lebensmittel durch Fertiggerichte sowie fett- und zuckerreiche Nahrungsmittel ersetzt.
Längst ist der natürliche Rhythmus, den das Kind vor Jahren noch durchleben konnte und der ein gesundes Aufwachsen unterstützt hat, gestört. Viele Eltern sind sich der Folgen von zu viel Medienkonsum, zu wenig Bewegung und falscher Ernährung nicht
bewusst und merken häufig nicht, dass ein "fahrlässiger Umgang" mit diesen Faktoren ein potenzieller Auslöser von gesundheitlichen Beeinträchtigungen ihrer Kinder sein kann. Diese Problematik ist mittlerweile auch den Schulen bewusst geworden. Daher versuchen sie mit entsprechenden Maßnahmen mehr und mehr gegen die negativen Einflüsse von Umwelt und Gesellschaft anzugehen und ihnen entgegenzuwirken. Dafür wurden von den Kultusministerien neue Programme erstellt, die die Schule und nicht zuletzt der Lehrer bei der sogenannten "Gesundheitserziehung" unterstützen sollen.
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