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Vor dem Hintergrund eines salutogenetischen Ansatzes ist davon auszugehen, dass sportliche Aktivität eine Ressource der Gesundheit ist. In zahlreichen empirischen Studien wurde auch ein schwacher Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und den Maßen der Gesundheit festgestellt (vgl. Knoll, 1997). Diese Ergebnisse dürfen jedoch nicht als eine monokausale Beziehung zwischen Sport und Gesundheit verstanden werden. Sind die in diesen Untersuchungen gefundenen Zusammenhänge auf die Tatsache zurückzuführen, dass die sportlich aktiven Personen gesünder sind als nicht aktive Personen oder dass nur…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund eines salutogenetischen Ansatzes ist davon auszugehen, dass sportliche Aktivität eine Ressource der Gesundheit ist. In zahlreichen empirischen Studien wurde auch ein schwacher Zusammenhang zwischen sportlicher Aktivität und den Maßen der Gesundheit festgestellt (vgl. Knoll, 1997). Diese Ergebnisse dürfen jedoch nicht als eine monokausale Beziehung zwischen Sport und Gesundheit verstanden werden. Sind die in diesen Untersuchungen gefundenen Zusammenhänge auf die Tatsache zurückzuführen, dass die sportlich aktiven Personen gesünder sind als nicht aktive Personen oder dass nur die gesunden Personen von vorn herein imstande sind, sich sportlich zu betätigen? Ausgehend von diesen Überlegungen wurden die beiden Hypothesen geprüft und miteinander verglichen.
Autorenporträt
Geboren 1977, studierte von 1998-2004 Psychologie an der Universität Mannheim. Seit 2005 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Konstanz im Bereich Sportpsychologie in der sozialwissenschaftlichen Abteilung. 2009 absolvierte er auf diesem Gebiet seine Promotion.