Der Pilz "Zunderschwamm" war und ist seit der Steinzeit der Wegbegleiter der Menschheit. Als Zunder war er bis in das 19.Jahrhundert zum Feuermachen lebensnotwendig. Aber auch in der Medizin fand er bis in das 20.Jahrhundert seine Anwendung.
Zwei bedeutsame Ereignisse waren es, die eine Zäsur in die Breite der Anwendung des Pilzes "Zunderschwamm" brachte. Das war 1827 der Engländer J. Walker, der die Zündhölzer erfand und damit sukzessiv der Zunder zum Feuermachen abgelöst wurde
180 Jahre später - 2007 - wurde aus dem "Wunder" Zunderschwamm der wertvolle Inhaltsstoff, der Beta-(1,3)-(1,6)-D-Glucan-Melanin-Chitin- Komplex als eine Hohlfaser exakt definiert und eine innovative Produktentwicklung für die Gesundheits- und Kreativwirtschaft war eingeläutet.
Stets war und ist aber diese exakte wissenschaftlich fundierte Aussage der Dreh-und Angelpunkt, um innovative Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen entwickeln zu können.
Der zukunftsorientierte Wirk- und Werkstoff hält nun rasanten Einzug in die Kreativwirtschaft - dank dieser wissenschaftlichen Leistung aus dem Jahre 2007.
Das Forschungsinstitut Biopol e.V. verfügt über das enorme Know-how, das als gemeinnützige Aufgabenstellung in die Gesellschaft transferiert wird. Dem dient die Broschüre - kurz und bündig-
Zwei bedeutsame Ereignisse waren es, die eine Zäsur in die Breite der Anwendung des Pilzes "Zunderschwamm" brachte. Das war 1827 der Engländer J. Walker, der die Zündhölzer erfand und damit sukzessiv der Zunder zum Feuermachen abgelöst wurde
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