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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Sportphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Film "Pumping Iron" ist Bodybuilding populär. Wobei: Populär? Populär ist es, sich fit zu halten. Aber Fleischberge, die nur durch Gabe der Wundermittel unserer Pharmaindustrie überhaupt möglich sind? Sieben Mal die Woche pumpen und kein Alkohol, keine Zigaretten und vielleicht noch nicht mal Sex? So schrecklich populär…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Sportphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Film "Pumping Iron" ist Bodybuilding populär. Wobei: Populär? Populär ist es, sich fit zu halten. Aber Fleischberge, die nur durch Gabe der Wundermittel unserer Pharmaindustrie überhaupt möglich sind? Sieben Mal die Woche pumpen und kein Alkohol, keine Zigaretten und vielleicht noch nicht mal Sex? So schrecklich populär ist Bodybuilding gar nicht. Aber dafür umso verrückter, cooler, artifizieller. Bodybuilding ist eine Kunst, eine kompromisslose Kunst, eine Köperkunst. Und ein bisschen Freak-Show. Genau darum geht es in dieser Hausarbeit. Angefangen mit einem kleinen historischen Abriss, analysiert der Autor das spezifische Verhältnis von Stasis und Dynamis, das sich im Bodybuilding ausformuliert. Außerdem wird die Frage gestellt, was das eigentlich mit Gender und einem besseren Leben zu tun haben kann.
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