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Körperliche Inaktivität und gesteigerte Energieaufnahme erhöhen die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Der Einsatz assistierender Gesundheitstechnologien in Form von Sensoren und sensorerweiterten Informationssystemen kann Transparenz schaffen und damit die Aufklärung und Weiterbildung von Jugendlichen erleichtern, Bewegungsprogramme anreichern sowie den Heranwachsenden ein besseres Selbstbild bezüglich ihrer eigenen Leistung vermitteln.
Um das Selbstmanagement von Jugendlichen zu verbessern, und damit eine Steigerung der Alltagsaktivität zu erreichen,
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Produktbeschreibung
Körperliche Inaktivität und gesteigerte Energieaufnahme erhöhen die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Der Einsatz assistierender Gesundheitstechnologien in Form von Sensoren und sensorerweiterten Informationssystemen kann Transparenz schaffen und damit die Aufklärung und Weiterbildung von Jugendlichen erleichtern, Bewegungsprogramme anreichern sowie den Heranwachsenden ein besseres Selbstbild bezüglich ihrer eigenen Leistung vermitteln.

Um das Selbstmanagement von Jugendlichen zu verbessern, und damit eine Steigerung der Alltagsaktivität zu erreichen, sind wesentliche zum Teil technische, aber auch infrastrukturelle Probleme zu bewältigen.

Diese Arbeit erarbeitet Ansätze und untersucht Möglichkeiten, die alltägliche körperliche Aktivität von Jugendlichen mittels assistierender Gesundheitstechnologien zu erfassen und zu analysieren. Ziel ist dabei die Untersuchung, inwiefern durch den Einsatz neuester Informations- und Kommunikationstechnologien die Alltagsaktivität transparenter gestaltet und durch Rückkopplung der analysierten Daten das Selbstmanagement zur Steigerung der Alltagsaktivität von Jugendlichen verbessert werden kann.
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Autorenporträt
Maik Plischke, am 19. März 1975 geboren, hat von 1995 bis 2000 Informatik mit Anwendungsfach Medizin zunächst an der Universität Hildesheim, dann an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig studiert. 2008 hat er seine Promotion am Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover abgeschlossen.