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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit findet zunächst eine Auseinandersetzung mit dem demografischen Wandel statt und es werden unterschiedliche Definitionsansätze von Alter(n) dargestellt. Anschließend werden die psychogerontologischen Theorien des Alter(n)s und die biologisch-medizinischen Grundlagen erläutert. Im zweiten Teil werden zentrale theoretische Grundlagen, die wesentliche Teile der Motologie ausmachen,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit findet zunächst eine Auseinandersetzung mit dem demografischen Wandel statt und es werden unterschiedliche Definitionsansätze von Alter(n) dargestellt. Anschließend werden die psychogerontologischen Theorien des Alter(n)s und die biologisch-medizinischen Grundlagen erläutert. Im zweiten Teil werden zentrale theoretische Grundlagen, die wesentliche Teile der Motologie ausmachen, unter Akzentuierung des mittleren Alters dargestellt, wobei anfangs die grundlegenden Begriffe des thematischen Umfelds erläutert werden, bevor im Anschluss daran das motorische Lernen im Kontext von motorischer Entwicklung dargestellt wird und die Kennzeichen der Altersmotorik beschrieben werden.

Im darauf folgenden Kapitel werden unter dem Aspekt einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung durch Sport und Bewegung die verschiedenen Auswirkungen von körperlicher Aktivität dargelegt. Nachfolgend findet eine Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Bedeutungsdimensionen von Bewegung statt. Bewegung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, da Bewegungen für den Menschen immer individuelle Bedeutungen haben, die in Verbindung mit etwas stehen, was nicht in der Funktion der Bewegung selbst zu begründen ist. Diese Bedeutungen gehen über das Biochemische, das Anatomische und das Somatische hinaus.

Des Weiteren findet eine Auseinandersetzung mit dem motorischen Lernen, der motorischen Entwicklung und dem Bewegungsverhalten älterer Menschen sowie den Kennzeichen der Altersmotorik statt. Auf dieser Basis wird durch die Bezugnahme der gerontologischen Aspekte des ersten Teils der vorliegenden Arbeit im zweiten Teil abschließend versucht, die Frage zu beantworten, welche Bedeutung Bewegung für das Alter und für den Prozess des Alterns hat, bevor im Fazit die signifikanten Autorenpositionen noch einmal zusammengefasst und ein Resümee gezogen wird.
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