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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Annahme, der Horrorfilm löse Furcht und Schrecken aus, so muss er dem Betrachter auch eine Identifikation mit den dargestellten Figuren ermöglichen. Denn nur wenn dieser die Bedrohung im Film auf seine eigenen, realen Lebensumstände übertragen kann, nimmt er die Gefahr auch ernst. Als Projektionsfläche für die Ängste des Menschen muss das Horrorgenre die sozialen Gemeinschaften, in denen der Mensch lebt, abbilden und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Annahme, der Horrorfilm löse Furcht und Schrecken aus, so muss er dem Betrachter auch eine Identifikation mit den dargestellten Figuren ermöglichen. Denn nur wenn dieser die Bedrohung im Film auf seine eigenen, realen Lebensumstände übertragen kann, nimmt er die Gefahr auch ernst. Als Projektionsfläche für die Ängste des Menschen muss das Horrorgenre die sozialen Gemeinschaften, in denen der Mensch lebt, abbilden und deren Zerstörung thematisieren. Daher widmet sich diese Arbeit der Frage, auf welche Art und Weise gesellschaftliche Strukturen im Horrorfilm dargestellt und destruiert werden.
Hierzu werden einige der bedeutendsten Werke des Genres beleuchtet - neben Wienes "Das Cabinet des Dr. Caligari" und Murnaus "Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens" sind dies auch Hitchcocks "Psycho" und "A Nightmareon Elm Street" von Wes Craven.